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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Lea Singson

Kurze Videos, schnelle Schnitte, ein optimierter Algorithmus – TikTok gehört zu den beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Leuten. Auch das Urheberrecht spielt bei TikTok eine Rolle: Es betrifft nicht nur externe Inhalte in den eigenen Videos. Was darüber hinaus für den „Short-Form-Content“ selbst gilt, wird hier erklärt.** ** Das Erstellen von audiovisuellen Filmen ist keiner kleinen (Berufs-)Gruppe an Menschen mehr vorbehalten.

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Author Adelheid Heftberger

Urheberrechte an Filmwerken sind oft nicht leicht zu ermitteln. Institutionen wie das Bundesarchiv verfügen über einen Schatz an teilweise verwaisten Filmwerken. Damit die Gesellschaft an diesem Schatz teilhaben kann, sind vorher Unsicherheiten bei Urheber- und Nutzungsrechten zu klären.

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Author Paul Klimpel

Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist. Was sind Lizenzbeschränkungen? Die Lizenzen von Creative Commons erlauben es, urheberrechtlich geschützte Werke zu verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen.

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Author Peggy Fiebig

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sieht ein „Recht auf Löschung“ personenbezogener Daten vor. Doch ab wann Daten als gelöscht gelten, ist eine knifflige Frage. Im Interview mit iRights.info erklären die beiden Experten Joerg Heidrich und Christoph Wegener die wichtigsten Punkte zum richtigen Löschen. Vor gut fünf Jahren ist die DSGVO, die europäische Datenschutzgrundverordnung, in Kraft getreten.

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Author Georg Fischer

YouTube, Blogs, Repositorien: Unüberschaubare Mengen an Inhalt erscheinen jeden Tag auf digitalen Plattformen. Und mit Künstlicher Intelligenz dürfte es bald sogar noch mehr sein. Wie alltäglich ist das Veröffentlichen mit dem Internet geworden? Und was bedeutet der Wandel für Forschung und Kultur? Fragen, denen die Konferenz „Banales Publizieren“ kürzlich nachging.

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Author John Hendrik Weitzmann

Jedes Jahr am 1. Januar ist „Public Domain Day“. Der Aktionstag richtet sich gegen die übermäßig lange Monopolisierung kulturellen Schaffens als „geistiges Eigentum“. Statt dieses für nicht selten mehr als 100 Jahre marktwirtschaftlichen Zwängen zu unterwerfen, sollten wir die Idee des Gemeinguts stärken – im Interesse aller, auch der Kreativen. An jedem 1. Januar wird der „Public Domain Day“ gefeiert.

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Author Maya El-Auwad

So umstritten sie auch ist – die Fußball-WM in Katar findet statt. Die Übertragungsrechte dafür sind längst verteilt. Doch wie kommt das Bild aus dem Stadion auf die Bildschirme der Fans und wie ist ein Fußballspiel rechtlich geschützt? Maya El-Auwad hat sich den Lizenzhandel im Fußball genauer angesehen.

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Author Georg Fischer

Urheberrechtliche Grundlagen anschaulicht erklärt: Wer einen niedrigen Einstieg in das Thema Urheberrecht sucht, sollte sich den neuen Comic-Essay genauer ansehen. Eine Creative-Commons-Lizenz erleichtert die Verbreitung. Das Urheberrecht ist bisweilen eine komplizierte Sache. Es richtet sich nicht nur an professionelle Akteure wie Künstler*innen, Verlage oder Verwertungsfirmen, wie das vor einigen Jahrzehnten noch der Fall war.

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Author Georg Fischer

Die Woche im Netz: Welche Wege das Geld von der VG Wort zu den Autor*innen nimmt. Welchen Vorteil der verpflichtende Kündigungsbutton den Verbraucher*innen bringt. Und warum Australien eine kuriose Ausnahme beim Vergüten von Leistungsschutzrechten in der Musik macht. Geld von der VG Wort: wann, wieviel, warum? Die VG Wort vertritt Autor*innen und Verlage , die Texte verfassen beziehungsweise verlegen.

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Author Georg Fischer

Die Bezeichnung „geistiges Eigentum“ ist nicht grundsätzlich falsch, wenn es ums Urheber- oder Patentrecht geht. Aber sie ist einseitig und verdeckt die besonderen Eigenschaften von immateriellen Gütern. Besser ist es daher, von „Immaterialgüterrecht“ zu sprechen, meint Georg Fischer. In der Diskussion um den Schutz immaterieller Güter hat sich der Oberbegriff „geistiges Eigentum“ eingebürgert.