In 1995, one of the first institutional Open Access repositories in Germany, MONARCH, was launched at the Technical University of Chemnitz (Blumtritt, 2006). These early repositories, aimed to publish theses dissertations.
In 1995, one of the first institutional Open Access repositories in Germany, MONARCH, was launched at the Technical University of Chemnitz (Blumtritt, 2006). These early repositories, aimed to publish theses dissertations.
Im Jahr 1995 ging mit MONARCH an der Technischen Universität Chemnitz eines der ersten institutionellen Open-Access-Repositorien in Deutschland online (Blumtritt, 2006). Anliegen dieser frühen Repositorien, die unter den Begriffen Dokumentenserver und Hochschulschriftenserver betrieben wurden, war es, Qualifikationsarbeiten zu veröffentlichen.
Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen, Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen als grundlegendes Prinzip global anerkannt.
Im Juni 2023 wurden die „OpenAIRE Guidelines for CRIS Managers v1.2“ als Resultat eines intensiven Austauschs der FIS Gemeinschaft veröffentlicht.
In der Abschlussphase des Forschungsprojektes BERTI fand am 16.9.2022 am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) in Berlin ein Workshop zur Diskussion des im Projekt entwickelten Kompetenzmodells der digital gestützten Forschungsberichterstattung statt.
Im Projekt B!SON wird ein Empfehlungsservice für inhaltlich relevante, qualitätsgesicherte Open-Access-Zeitschriften entwickelt. B!SON nutzt Metadaten des Directory of Open Access Journals und OpenCitations, um die Ähnlichkeit zwischen einem zu veröffentlichenden Manuskript und bereits veröffentlichten Artikeln – basierend auf Titel, Abstract und Referenzen – zu ermitteln.
Das Projekt re3data COREF kündigt ein Update seines Metadaten Schema an. Das Projekt beschreibt, dass bei der Version 3.1 zusätzlich zu zahlreichen kleineren Anpassungen auch zwei größere Änderungen realisiert wurden und nun bereit für die Implementierung in die technische Infrastruktur von re3data ist, die in den nächsten Wochen erfolgen wird. Im Verlauf des Projekts re3data COREF wird das Schema fortlaufend überarbeitet.
Seit Sommer 2019 widmet sich das BMBF-geförderte Forschungsprojekt BERTI der Fragestellung, ob sich im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Forschungsberichterstattung neue berufliche Rollen und Stellenprofile herausbilden. Im Zentrum des Vorhabens steht dabei das zuständige Fachpersonal, dessen Verantwortungsbereiche, Qualifikationen und Kompetenzen.
Als globales Verzeichnis beschreibt re3data Forschungsdatenrepositorien aus allen wissenschaftlichen Disziplinen. Es listet Repositorien auf, die Forschenden, Förderorganisationen, Verlagen und wissenschaftlichen Einrichtungen die dauerhafte Speicherung von Forschungsdaten ermöglichen und den Zugang zu Datensätzen gewährleisten. Das Register ist seit Herbst 2012 online und wurde mehrfach von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Im Sommersemester 2020 wurde an der HTWK Leipzig im Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft ein studentisches Projekt unter dem Namen „Zum State of the Art der Forschungsbibliographien an Bibliotheken“ durchgeführt.