Vor wenigen Tagen konnten wir den ersten Bericht zum Open-Access-Monitoring für das Land Brandenburg vorlegen.
Vor wenigen Tagen konnten wir den ersten Bericht zum Open-Access-Monitoring für das Land Brandenburg vorlegen.
Der Bericht mit den Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Landes Brandenburg des Wissenschaftsrat ist fraglos das erste wissenschaftspolitische Großereignis für das Land im noch jungen Jahr 2024. Mit einem Umfang von mehr als 600 Seiten (mit Anlagen) zeigt er schon einmal zwei Dinge: Erstens, dass Brandenburg eine ausgeprägte Hochschullandschaft besitzt.
Diese Woche erschien in der Zeitschrift BIBLIOTHEK FORSCHUNG UND PRAXIS ein Aufsatz über die Idee, die Aufgaben und die Aktivitäten der Vernetzungs- und Kompetenzstelle im Anschluss an die Brandenburger Open-Access-Strategie. Im Abstract heißt es: Die drei Lessons Learned sind demzufolge: strategische Entwicklungsziele für eine Open-Access-Transformation müssen in konkret realisierbare praktische Maßnahmen übersetzt werden,
In dieser Woche wurden auf der 16. Berliner Open-Access-Konferenz der Max-Planck-Gesellschaft die aktuellen Leitlinien des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Länder präsentiert.
Da heute eine Verbändeanhörung zum Digitalprogramm 2025 des Landes Brandenburg stattfindet, möchten wir die Gelegenheit nutzen, kurz eine Positionierung zu Open Access in der Konsultationsvorlage des Transformationsplans zur Digitalisierung im Land (PDF) zu dokumentieren.. Auf Seite 20 des Dokuments findet sich folgende Passage, die unmittelbar unsere Rolle im Rahmen der digitalen Transformation benennt.