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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Redaktion iRights.info

Daten zu sammeln, zu kombinieren und zu nutzen, wird immer leichter – unter anderem, weil wir jeden Tag eine Menge produzieren. Alles in der digitalen Welt hinterlässt Datenspuren, wird messbar. Bringt das neue Erkenntnisse, ist alles nur ein Hype, braucht es digitale Staudämme? Das iRights.info-Dossier behandelt „Big Data“ aus unterschiedlichen Perspektiven. Was ist Big Data?

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Author Hagen Richter

Die Kurznachrichtenplattform Twitter will nun doch das Archiv der Foto- und Videoplattform Twitpic erhalten. Die rund 800 Millionen gespeicherten Bilder sollen online verfügbar bleiben, meldet The Guardian. Der drohende Verlust eines global gewachsenen Kulturguts scheint damit abgewendet. Twitpic startete im Jahr 2008 und diente dazu, Fotos und Videos auf Twitter zu teilen.

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Author Redaktion iRights.info

Der Ratgeber „Offene Bildungsressourcen (OER) in der Praxis“, herausgegeben von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB), wendet sich an Lehrkräfte und Multiplikatoren der schulischen und außerschulischen Bildung.  Nachdem die erste Auflage vergriffen war, erscheint nun die zweite, aktualisierte Fassung, gedruckt und als PDF-Version. Die Broschüre wurde vom iRights.Lab umgesetzt, Autor ist John Weitzmann.

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Author David Pachali

Wer einen fremden Inhalt wie etwa ein Video woanders einbettet, muss im Normalfall wohl nicht mehr fürchten, damit eventuell Urheberrechte zu verletzen. Das ergibt sich einem Bericht zufolge aus einem Beschluss des Europäischen Gerichtshofs. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat nach einer Meldung der Kanzlei „Knies & Albrecht“ beschlossen, dass das Einbetten fremder Inhalte in der Regel nicht in Urheberrechte eingreift.

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Author David Pachali

Alle reden von „Big Data“, die Technologien dahinter sind aber keine neue Erfindung, so die Unternehmerin Yvonne Hofstetter im iRights.info-Interview. „Datenfusion“ ist etwa in der militärischen Anwendung schon lange bekannt. Neu aber ist, dass sie zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringt. Einer Offenlegung von Algorithmen steht Hofstetter skeptisch gegenüber, fordert aber stärkere Kontrollmechanismen.

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Author Henry Steinhau

Damit wissenschaftliche Veröffentlichungen frei zugänglich werden, müssen Autoren häufig Publikationsgebühren an die Rechteinhaber zahlen. Für finanzielle Unterstützung sorgen Publikationsfonds. Wie sich solche Fonds planen und aufbauen lassen, erläutert eine neue „Handreichung“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen.