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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Meike Richter

Der jetzt öffentliche Bericht der Arbeitsgruppe „Creative Commons in der ARD“ empfiehlt, freie Lizenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärker zu nutzen. Meike Richter, Mitautorin des Berichts, fasst Fragen und Antworten zum Einsatz der Lizenzen zusammen.** ** *Vorbemerkung: Dieser Artikel gibt keine offizielle Position der ARD wieder. Die Kernaussagen des Berichts (PDF) hat Leonhard Dobusch hier vorgestellt und eingeschätzt.

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Author telemedicus.info

BND und NSA sollen jahrelang in Frankfurt Daten abgeschöpft haben, Google kürzt Presseinhalte der VG Media um die Snippets, Google erhält eine Verfügung des Hamburger Datenschutzbeauftragten, außerdem im Wochenrückblick: ULD vs. Facebook, Vorratsdaten und Link-Haftung.

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Author Leonhard Dobusch

Seit langem kursiert innerhalb der ARD ein vertrauliches Positionspapier, in dem dargelegt wird, ob und wie öffentlich-rechtliche Sender ihre Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen stellen sollten. iRights.info veröffentlicht nun diesen Bericht, den Leonhard Dobusch für uns analysiert.

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Author Henry Steinhau

Mehr Demokratie bei der Vergabe, mehr Transparenz: Die Stellungnahmen von Branchenverbänden und Interessenvertretern zur Verwertungsrichtlinie der EU haben einiges gemeinsam. Andere Punkte jedoch sind umstritten, nicht zuletzt die Frage nach der Hinterlegungspflicht. Bis April 2016 muss die Bundesregierung die „Verwertungsrichtlinie“ des Europäischen Parlaments und des Rates in deutsches Recht umgesetzt haben.

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Author Kathrin Klette

Wie viele Informationen sind nötig, damit aus zwei Singles ein Paar wird? Ein Gründer der Dating-Plattform OkCupid hielt einmal die Antworten auf drei Fragen für ausreichend. Doch die Plattformen setzen heute komplexere Matching-Algorithmen ein. Manch ein Nutzer überlistet sogar die Systeme und erprobt eigene Methoden im Datenwust.

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Author Claus Hesseling

Die Anwenderfreundlichkeit von Speicherdiensten in der Cloud geht häufig auf Kosten der Datensicherheit. Wie kann man sich trotzdem schützen? Authentifizierungsstandards, sichere Passwörter, Voreinstellungen von Apps checken sind nur der Anfang. Dateien zu verschlüsseln und sich eine eigene Cloud zu bauen, sind weitere Schritte.

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Author David Pachali

Das Recherchebüro Correctiv hat einen Ratgeber veröffentlicht, der erläutert, wie Bürger und Journalisten an Daten, Dokumente und Informationen kommen können. Im Correctiv-Blog schreibt Daniel Drepper: Wie das Urheberrecht von Behörden oftmals so eingesetzt wird, dass der Eindruck des Missbrauchs kaum von der Hand zu weisen ist, hat der Journalist und Correctiv-Gründer David Schraven in einem Interview bei iRights.info erläutert.

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Author telemedicus.info

Der Bundesgerichtshof entscheidet in einem weiteren Urteil über Bewertungsportale gegen einen Löschanspruch eines Arztes. Die EU und Kanada präsentieren den ausverhandelten Text des CETA-Freihandelsabkommens. Über den Routerzwang kommt es zu Irritationen zwischen Netzagentur und Wirtschaftsministerium. Außerdem im Wochenrückblick: Schulterkamera für Polizisten, Uber-Fahrverbot.

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Author Henry Steinhau

Der 70. Deutsche Juristentag behandelte das europäische Urheberrecht als Schwerpunkt. Einen einheitlichen Standpunkt gab es auf der dreitägigen Konferenz dazu allerdings nicht. Vielmehr stellten sich die Juristen zu einzelnen Aspekten – wie Verwertungsrechten, Werknutzungen oder Schrankenregelungen – mal ein bisschen hinter die Urheber, mal etwas hinter die Nutzer und mal hinter Verwerter.

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Author Felix Knoke

Mit dem Durchbruch von Big Data und dem Internet der Dinge kündigt sich auch die Vermessung und Steuerung des öffentlichen Raums an. Die Digitalisierung der Städte schafft nicht nur Planbarkeit und Effizienz, sondern auch neue Kontroll– und Überwachungsinstrumente. Um eine subtile Manipulation der Gesellschaft zu verhindern, müssten aber die Bürger die Stadt kontrollieren, nicht umgekehrt.