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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

In einem sogenannten White Paper, das am Mittwoch veröffentlicht wurde, setzt sich der Berliner Wirtschaftswissenschaftler Leonhard Dobusch mit den Möglichkeiten für die Nutzung von Creative Commons Lizenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auseinander. Die Untersuchung gab der SPD-nahe Verein „D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt“ in Auftrag.

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Author Henry Steinhau

Das ehrgeizige Projekt Schulbuch-o-mat lenkte im August 2013 die Aufmerksamkeit auf Open Educational Resources – und steht für neue Impulse bei offenen Bildungsmedien. Zugleich löste es wegen seiner uneinheitlichen Lizenzierung Kontroversen in der Open-Source-Community aus. Die Initiatoren stellten sich der Kritik – und berücksichtigen diese für den nächsten, jüngst angekündigten Titel.

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Author Jöran Muuß-Merholz

2013 könnte in die Bildungsgeschichte eingehen als das Jahr der Vorentscheidungen: Werden Bildung, Lernen und Schule lediglich digitalisiert oder grundsätzlich ver­ändert? Es ist noch offen, in welche Richtung die Entwicklung geht. „Shift happens“ ist unter digital-affinen Bildungsexperten seit Jahren ein beliebter Slogan. Doch genau genommen ist er falsch.

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Author Henry Steinhau

Vor kurzem erschien die elfte Ausgabe des „Hamburger E-Learning-Magazins“. Als Schwerpunkt-Thema wählte die Redaktion die „Open Educational Resources“ (OER), also freie Bildungsmedien. Auf rund 30 Seiten geht es dabei unter anderem um Begriffsdefinitionen und Ökosysteme für OER, anhand zahlreicher Projekte beleuchtet das Magazin die Praxis und den Status quo bei den freien Bildungsmedien.

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Author David Pachali

Im Feuilleton-Aufmacher der Süddeutschen schreibt Willi Winkler heute darüber, „wie Project Gutenberg das Urheberrecht unterläuft“. Kern des Anstoßes für Winkler: Die Buddenbrooks und andere Werke von Thomas Mann sind in den USA bereits gemeinfrei, in Deutschland noch nicht. Dennoch stehen sie bei gutenberg.org digitalisiert als E-Book online.

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Author Henry Steinhau

Drei Fragen zur Zukunft des Urheberrechts* an Jöran Muuß-Merholz, Diplom-Pädagoge in Hamburg. Er kritisiert die fehlenden Verwendungsoptionen bei „digitalen Schulbüchern“ und ermuntert zum Experimentieren mit offenen Lehrmaterialien. Mit den jetzigen Regelungen für Kopien an Schulen müssten Lehrer zu unfreiwilligen Urheberrechtsexperten werden.

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Author Henry Steinhau

Drei Fragen zur Zukunft des Urheberrechts* an Ulrich Pokern, Geschäftsführer beim Schulmedien-Verlag Ernst Klett. Für Pokern beleben frei verfügbare Lehrmedien (OER) den Wettbewerb. Die Politik solle das Urheberrecht aber nicht in Frage stellen, sondern etwaige Änderungen mit Weitsicht angehen.

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Author Henry Steinhau

Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar. Finanziell unterstützt wurde es durch Crowdfunding, entstanden ist es in einem Wiki. Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform.