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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Fabian Rack

Setzt man Technologien Künstlicher Intelligenz für Bildung und Lehre ein, ergeben sich verschiedene (urheber-)rechtliche Fragen. Fabian Rack erklärt, wie offene Bildungsmaterialien für das Training von KI-Generatoren dienen und was es beim Prompten mit Fremdwerken zu beachten gilt. Im letzten Monat haben wir darüber berichtet, wie OER mit KI-Inhalten am besten zu lizenzieren sind.

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Author Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

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Author Redaktion iRights.info

Aktuelle Neuigkeiten aus dem Netz: Die OER-Plattform twillo veröffentlicht hilfreiche Erklärvideos. Ein neuer SPARC-Bericht dokumentiert die Daten-Sammelwut des Großverlags Elsevier. Und der Musikindustrie gelingt ein neuer Schlag gegen Online-Piraterie, diesmal an sehr grundsätzlicher Stelle.

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Author Till Kreutzer

Das Urheberrecht enthält Ausnahmen, die die Arbeit in Bildungseinrichtungen leichter machen. Eine davon ist die sogenannte Unterrichtsschranke (§ 60a UrhG). iRights.info erklärt die Regelung und gibt Tipps für die Praxis. Die Unterrichtsschranke erleichtert es, urheberrechtlich geschütztes Fremdmaterial zu Bildungszwecken zu nutzen.

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Author Georg Fischer

Ein Einwand, der im Kontext von Open Educational Resources (OER) und Creative-Commons-Lizenzen (CC) gelegentlich vorgebracht wird, lautet sinngemäß: „Ich möchte mein Urheberrecht nicht verlieren, deshalb kommen CC-Lizenzen für mich nicht in Frage.“ – Der Gegensatz von Urheberrecht und CC-Lizenz, der in diesem Einwand aufscheint, ist jedoch so nicht zutreffend.

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Author Georg Fischer

Reine Konzepte, die den Unterricht strukturieren, lassen sich nicht über das Urheberrecht schützen. Das hat Vorteile für offene Bildungsmaterialien: Es brauchen keine Lizenzen vergeben und auch keine Rechte geklärt werden. Unterrichtskonzepte lassen sich völlig frei von allen benutzen. Wer an einer Schule, Hochschule oder einem anderen Bildungsträger unterrichtet, muss im Lehralltag bisweilen improvisieren.

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Author Henry Steinhau

Wer mit offenen Bildungsmaterialien arbeitet, ist früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert, etwa bei der Kombination verschiedener OER. Ein OER-Prüfinstrument hilft in sieben Schritten dabei, die OER-Tauglichkeit zu prüfen und einzuschätzen. Tiefere juristische Kenntnisse sind dafür nicht vorausgesetzt. Wir erklären die Checkliste und ihre Anwendung.

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Author Georg Fischer

KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten. Wie funktionieren KI-Technologien? Technologien Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen auf maschinellem Lernen. Dieser Vorgang wird auch „Training“ genannt.

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Author Christoph Hornung

Daten sammeln, auswerten und sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft verfügbar machen – das gehört zum Alltag vieler Forscher*innen. Je mehr und unterschiedliche Daten dabei zusammen kommen, desto notwendiger wird ein sorgsamer Umgang mit ihnen. Christoph Hornung über Grundlagen und Potentiale des Forschungsdatenmanagements. Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet in vielen Disziplinen, Daten zu erheben, zu beschreiben und auszuwerten.

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Author Georg Fischer

Auf der Suche nach offen lizenzierten Bildungsmaterialien (OER) oder Tipps, wie man sie am besten nutzt? Eine Liste mit 200 besonders empfehlenswerten OER-Seiten schafft Abhilfe für viele Anliegen. Außerdem in unserer Webschau: Ein Film über den sagenhaften Siegeszug des Plastik-Stuhls „Monobloc“ und eine FAZ-Reportage über die Arbeit von A&Rs in der Musikindustrie.