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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Paul Klimpel

Mein Vortrag auf der OER-Konferenz 2013 von Wikimedia Deutschland über Freies Wissen, Creative Commons, kommerzielle Nutzung und die Risiken der Lizenzbedingung „nichtkommerziell“. The post Video: Creative Commons und das berühmt-berüchtigte Lizenzmodul „nichtkommerziell“ appeared first on iRights.info.

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Author John Hendrik Weitzmann

Der Harvard-Rechtsprofessor und Creative-Commons-Mitgründer Lawrence Lessig hat eine Klage gegen die Sperrung eines seiner Vortragsvideos angestrengt. Im iRights.info-Interview spricht er über die rechtlichen und politischen Hintergründe und fordert ein Recht auf Remix auch in Europa. Hintergrund: In einem Vortrag hatte Lawrence Lessig kurze Ausschnitte aus Fan-Videos der Band Phoenix verwendet, um die Remix-Kultur anschaulich zu machen.

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Author John Hendrik Weitzmann

Bei bisher jedem der alle zwei Jahre irgendwo auf der Welt stattfindenden Treffen der Aktivisten und Unterstützer von Creative Commons hat Lawrence Lessig aufgrund seiner Rolle als maßgeblicher „Erfinder“ von Creative Commons eine Keynote gehalten.

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Author Gerhard Pfennig

Auf europäischer Ebene wird derzeit über neue Regulierungen für Verwertungsgesellschaften verhandelt. Die EU-Kommission muss dabei Porzellan zusammenfügen, das sie durch ihre Binnenmarktpolitik selbst zerschlagen hat, so Gerhard Pfennig, Sprecher der Initiative Urheberrecht. Im Gastbeitrag für iRights.info resümiert er den Stand der Dinge und schätzt die Aussichten für die neue Richtlinie ein. Warum gibt es Verwertungsgesellschaften?

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Author Armin Ronacher

Ein Großteil an Code wird von Entwicklern ohne Lizenz ins Netz gestellt, etwa bei Github. Das birgt bereits Probleme, doch dahinter steckt eine weitere Entwicklung: Auch Copyleft-Modelle wie das der GPL setzen ein starkes Urheberrecht voraus. Beides ist für viele Entwickler zu unflexibel und damit nicht mehr attraktiv, so Armin Ronacher.

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Author Dirk von Gehlen

Bei vielen Buchverlagen herrschen noch immer Vorurteile über Creative-Commons-Lizenzen. Es raube Einnahmen, alles müsse dann verschenkt werden. Ausnahmen sind selten. Dirk von Gehlen über seine Erfahrungen mit dem neuen Buch „Eine neue Version ist verfügbar“. Im Wiki von Creative Commons gibt es eine Liste von Büchern, die unter Creative-Commons-Lizenz erschienen sind.

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Author Henry Steinhau

Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar. Finanziell unterstützt wurde es durch Crowdfunding, entstanden ist es in einem Wiki. Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform.

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Author Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Offene Lehr- und Lernmaterialien können schon jetzt auf der Basis des geltenden Urheberrechts umgesetzt werden, neue gesetzliche Regelungen sind für diesen Zweck nicht nötig. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht“. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.

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Author Magdalena Reiter

Kreative Arbeit ist für viele von miesen Honoraren und prekären Perspektiven geprägt. Einige wollen dafür die „Gratiskultur“ und die Verteidiger offener und freier Inhalte verantwortlich machen. Ein Irrweg, kommentiert Magdalena Reiter. In ganz Europa, aber speziell in kreativen Ballungszentren wie Berlin ist eine größer werdende Kluft zwischen zwei Gruppen von Kreativschaffenden zu beobachten.