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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Redaktion iRights.info

Eine Broschüre von iRights.info und der EU-Initiative Klicksafe erklärt kurz und prägnant, welche Regeln des Urheber- und Persönlichkeitsrechts Nutzer beachten müssen, wenn sie Internetplattformen wie Myspace, Youtube, Clipfish oder Flickr verwenden möchten. Update, 3.7.2014 : Die Broschüre ist in neuer Version erschienen. Immer mehr Menschen benutzen Weblogs, Foren, Online-Communities, Foto-Sharing-Sites und so weiter.

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Author Philipp Otto

Der Rechtsanwalt und Redakteur von iRights.info, Till Kreutzer, hat für die Service-Einrichtung der Hamburger Hochschulen, das Multimedia-Kontor Hamburg, einen Praxis-Leitfaden zu Rechtsfragen beim E-Learning erstellt. Neben urheberrechtlichen Fragen werden viele Fallbeispiele für praktische Anwendungsfälle dargestellt. –– Update , 24.11.2017: Der Leitfaden ist in einer neuen, überarbeiteten Fassung erschienen.

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Author Till Kreutzer

Eine Musik-CD oder Film-DVD weiter zu verkaufen ist urheberrechtlich ohne weiteres erlaubt. Was aber, wenn man keinen Silberling erwirbt, sondern nur Nutzungsrechte an Dateien, die man sich selbst herunterlädt oder selbst installiert? Die Ansichten deutscher Gerichte gehen hierzu auseinander.

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Author Till Kreutzer

Die Universität Göttingen hat einen umfangreichen Leitfaden veröffentlicht, in dem sich verschiedene Autoren mit den Rechtsfragen des Open Access auseinandersetzen. Die Publikation, die sich insbesondere an Praktiker — wie Autoren oder Verlage — richtet, kann sowohl kostenlos aus dem Netz heruntergeladen als auch in Buchform bestellt werden.

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Author Gastautor

Netzlabel haben sich als Online-Alternative zu den klassischen Vertriebsstrukturen des Musikgeschäfts etabliert. Sie verbinden kostenlose MP3s mit einer gezielten qualitativen Auswahl. Doch wie steht es um die rechtlichen Aspekte der Netzlabel-Plattformen? Wer seine Musik im Internet veröffentlichen wollte, war lange Zeit auf große Plattformen wie MP3.de oder Vitaminic.com angewiesen.

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Author Matthias Spielkamp

Aus einem Text zu kopieren, nennt man Plagiat. Aus zweien zu kopieren, nennt man Forschung – diese Definition des englischen Schriftstellers John Milton ist nicht nur scherzhaft gemeint. Sie bringt auf den Punkt, wie schwierig es ist zu entscheiden, wann man es mit einem Plagiat zu tun hat. Korrektur angehängt, s. Ende des Textes Die größte Schwierigkeit liegt darin zu bestimmen, was genau ein Plagiat ist.

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Author Matthias Spielkamp

Digitales Fernsehen, Festplattenrekorder, DVD-Brenner und die passende Software – diese Kombination macht es einem so leicht wie nie zuvor, TV-Sendungen in bester Qualität aufzunehmen, zu speichern, an Freunde zu verleihen. Aber ist all das auch erlaubt? Wenn es darum geht, Fernsehsendungen von frei empfangbaren Sendern aufzunehmen, ist die Rechtslage erfreulich eindeutig: Jeder darf solche Sendungen aufnehmen und dauerhaft behalten.

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Author Matthias Spielkamp

Wer sein Hobby zum Beruf machen will – oder wer schon immer Profi-Fotograf sein wollte –, merkt schnell, dass der Beruf Fotograf viel mehr verlangt, als nur gute Bilder zu machen. Das wird für den Erfolg immer Voraussetzung sein. Fast ebenso wichtig ist es, seine eigenen Rechte und deren Grenzen zu kennen und zu wissen, wie man die Bilder zu Geld machen kann. Wann und wie sind eigene Fotos geschützt?

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Author Matthias Spielkamp

Lehrer durch den Kakao ziehen, den Mitschülern die Meinung sagen oder den Eltern mitteilen, was an der Schule den lieben langen Tag passiert: All diese Inhalte kann man in einer Schülerzeitung finden. Je frecher die Zeitung ist, desto schneller gibt es den ersten Ärger mit Lehrern, Eltern oder Schulleitung. Das gehört zum Erlebnis Schülerzeitung. Nicht dazu gehören sollte allerdings der Streit um Urheberrechte.