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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Philipp Otto

Bibliotheken sammeln und speichern das Wissen der Welt. Sie erfüllen damit eine herausragende Aufgabe im öffentlichen Interesse. Dabei werden auch millionenfach gemeinfreie Werke, deren Urheberrechtsschutz abgelaufen ist, digitalisiert. Dies ist alles andere als rechtlich unproblematisch. iRights.info-Redakteur Till Kreutzer hat deswegen nun den rechtlichen Leitfaden „Digitalisierung gemeinfreier Werke durch Bibliotheken“ verfasst.

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Author Philipp Otto

Soeben hat der Wikimedia e.V. die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs Wissenswert bekanntgegeben. Als Mitglied der Jury freue ich mich besonders, dass es gelungen ist, acht wirklich innovative Projekte zur Förderung freien Wissens auszuwählen. Bei insgesamt 93 Einsendungen war es alles andere als leicht, hier eine Entscheidung zu treffen.

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Author Till Kreutzer

Es ist schon so viel Software auf dem Markt, dass man sich fragen könnte: Warum soll ich eigentlich jede Code-Zeile neu schreiben, jede Funktion selbst entwickeln, wenn ich mich auch bei den Leistungen anderer Programmierer bedienen kann? Kann ich? Zum einen wird die Übernahme von Programmcode aufgrund dessen Kompilierung praktisch nicht möglich sein.

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Author Matthias Spielkamp

Grafiken und Illustrationen können – wie Fotos oder Texte – urheberrechtlichen Schutz genießen. Wann genau das der Fall ist, ist allerdings nicht immer klar, denn im Detail gelten sehr unterschiedliche Regelungen. Wirklich kompliziert wird es bei Layouts und Website-Designs. Nur wenn Kreative über ihre Rechte Bescheid wissen, können sie mit Auftraggebern gute Vereinbarungen darüber treffen, wie ihre Arbeit genutzt wird.

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Author David Pachali

Heute hat Verdi das aktuelle Positionspapier zum Urheberrecht auch offiziell veröffentlicht und online gestellt. Unter anderem wegen der etwas wirren Warnschild-Idee und der impliziten Forderung nach Netzüberwachung machte es ja bereits die Runde.

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Author David Pachali

Für gemeinfreie Werke hat Creative Commons den „Public Domain Mark“ vorgestellt. Das Kennzeichen soll einen Standard zur Kennzeichnung von Werken schaffen, deren Schutzdauer abgelaufen ist. Creative Commons hat für gemeinfreie Werke ein neues Kennzeichen, den „Public Domain Mark“, eingeführt.

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Author Matthias Spielkamp

Vor kurzem ist ein Comic eines brasilianischen Künstlers erschienen, der erklärt, wie man Creative-Commons-Lizenzen einsetzen kann. Nun gibt es eine Version in deutscher Sprache. Das Original stammt vom Brasilianer Nerdson, der den nicht nur Comic unter einer CC-BY-Lizenz veröffentlicht, die es erlaubt, den Comic zu verändern und weiter zu verbreiten.

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Author Matthias Spielkamp

Die OpSec Security GmbH fordert den Videodienst Vimeo auf, Filme des preisgekrönten Journalisten und Filmemachers Mario Sixtus vom Netz zu nehmen – und Vimeo gehorcht sofort. Sixtus im Interview über die Absurdität der Aktion, Angst vor Anwälten und den „Lücken im Bild“. Mario Sixtus wundert sich über die Methoden der GVU.

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Author Till Kreutzer

Wenn man einen Artikel schreibt, eine Website programmiert oder einen Prospekt für einen Kunden gestaltet, wird nur über den Preis geredet. Geht es dann aber darum, wer welche Rechte an den Arbeitsergebnissen bekommt, beruft sich der Kunde auf seine AGB, wo eine weit reichende Buy-out-Klausel wartet. Sind Kreative vor einem solchen, meist unfreiwilligen Ausverkauf durch das AGB-Recht geschützt?

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Author John Hendrik Weitzmann

Creative Commons – in der Welt der Kulturindustrie sind das die Geheimagenten mit der Lizenz zum Tauschen. Freie Zirkulation ist die Logik des Internet-Zeitalters, die eigenen Werke mit der ausdrücklichen Erlaubnis dazu zu veröffentlichen also nur folgerichtig. Aber wie können Urheber dann von ihrer kreativen Arbeit leben? John Weitzmann, Legal Project Lead für Creative Commons Deutschland, stellt die Geschäftsmodelle der freien Kultur vor.