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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Georg Fischer

Gute Nachrichten aus der ARD: Die „Tagesschau“ sowie das BR-Format „Kolleg24“ stellen viele ihrer Videos unter die Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA. Diese bietet gute Nutzungsmöglichkeiten für Bildungs- wie auch für kommerzielle Zwecke. Reichweite und Sichtbarkeit der Clips dürften sich fortan stark erhöhen. Die Sendungen werden mit dem Lizenzwechsel attraktiver für eine Reihe von Nutzungen.

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Author Georg Fischer

In manchen Fällen überdenken Urheber*innen die eigens gewählte  Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) und möchten sie nachträglich ändern. Solche Änderungen sind allerdings nur in bestimmten Fällen im Nachhinein möglich und empfehlenswert. Was ist eine CC-Lizenz und wie funktioniert sie?

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Author Maya El-Auwad

Mehrere Publikationen unter Beteiligung von iRights.info sind kürzlich per Open Access erschienen. Darunter die „Rechtsfibel für Digitalisierungsprojekte in Kulturerbe-Einrichtungen“, ein Gutachten zur Archivierung von Social-Media-Inhalten sowie Buchkapitel zu Creative Commons und dem wissenschaftlichen Verlagswesen.

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Author Georg Fischer

Drei wichtige Ausnahmen vom Urheberrechtsschutz im Überblick: Die 15%-Regel für Unterricht und Lehre, das Zitatrecht und die damit verwandte Pastiche-Regelung. „Gesetzlich erlaubte Nutzungen“: Das ist die Bezeichnung für diverse Ausnahmen vom Urheberrecht. Sie wurde 2018 mit dem Urheberrecht-Wissensgesellschafts-Gesetz (kurz: UrhWissG) eingeführt.

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Author Georg Fischer

Urheberrechtliche Grundlagen anschaulicht erklärt: Wer einen niedrigen Einstieg in das Thema Urheberrecht sucht, sollte sich den neuen Comic-Essay genauer ansehen. Eine Creative-Commons-Lizenz erleichtert die Verbreitung. Das Urheberrecht ist bisweilen eine komplizierte Sache. Es richtet sich nicht nur an professionelle Akteure wie Künstler*innen, Verlage oder Verwertungsfirmen, wie das vor einigen Jahrzehnten noch der Fall war.

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Author Georg Fischer

Als führende Wissenschaftsnation dominiert die USA auch das Publikationswesen weltweit. Die neue Open-Access-Policy dürfte daher über die Vereinigten Staaten hinaus wirken und Freies Wissen befördern. Wie das aussehen könnte, erklärt Heinz Pampel vom Helmholtz Open Science Office im Gespräch mit iRights.info.

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Author Maya El-Auwad

Wer Texte durch Icons, Emoticons und Emojis ergänzen möchte, muss verschiedene Lizenzbedingungen beachten. Für OER braucht es dabei eine offene Lizenz und vollständige Lizenzhinweise. Für die Erstellung und Nutzung von OER ist es immer hilfreich, auf offene Lizenzen zu setzen. Das gilt auch für Symbole (englisch „Icons“): Dazu gehören gestalterische Elemente wie Pfeile, geometrische Figuren, Piktogramme oder Emoticons.

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Author Georg Fischer

Seit letzter Woche liegt sie vor: Die lang erwartete Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für offene Bildungsmaterialien, besser bekannt als „Open Educational Resources“ (OER). Georg Fischer fasst das Papier zusammen und gibt eine erste Einschätzung zu den geplanten Maßnahmen.

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Author Maya El-Auwad

Creative-Commons-Lizenzen ermöglichen es, Inhalte frei zu nutzen und zu verbreiten. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aber sind sie derzeit noch eine Seltenheit. Die ARD will nun mehr Inhalte frei verfügbar machen und gibt ein neues CC-lizenziertes Lernformat bekannt. Was es bringt und was damit nun geht, erklärt Maya El-Auwad.

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Author Maya El-Auwad

Um eigene Texte als OER zu veröffentlichen, braucht es eine offene Lizenz und einen vollständigen Lizenzhinweis am Ende des Textes. Schwierig kann die Nutzung von Texten oder Text-Auszügen anderer Urheber*innen sein. Denn neben dem verschriftlichten Wort haben Texte häufig eine Formatierung: Was gibt es dabei zu beachten? Texte sind urheberrechtlich geschützte Werke, sofern es sich um persönliche geistige Schöpfungen handelt.