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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

Video bedeutet nicht nur Unterhaltung oder Medienkunst, sondern ist heute überall. Mit bewegten Bildern können wir steuern und kontrollieren, sie umgeben uns und wir liefern uns ihnen aus, sagt der Filmemacher und Medienkünstler Andreas Treske. Treske lehrt Medienkunst in Ankara und ist Autor des neuen Buches „Video Theory“, über das er mit iRights.info sprach.

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Author Henry Steinhau

Welche Rolle spielen soziale Medien, Streamingdienste und die wachsende Macht der Verbraucher im heutigen Musikmarkt? Der Musikwirtschaftsforscher Peter Tschmuck erläutert im iRights.info-Interview, wie sich das Geschäft mit der Musik verändert. iRights.info: Verlieren die bisherigen Musikmittler ihre Funktion? Peter Tschmuck: Ich würde sagen, sie haben sich neu erfunden.

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Author Alexander Wragge

Noch ist die alte Film- und Fernsehwelt nicht komplett mit dem Internet verschmolzen. Dennoch führen viele legale und illegale Wege online zum Film. Ein Überblick. Aus vielen Wohnzimmern ist er bereits verschwunden: der klassische Fernseher ohne Internetverbindung.

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Author Alvar Freude

Wer Videos bei Youtube veröffentlicht, sieht sich häufig mit Urheberrechtsansprüchen Dritter konfrontiert. Über „Content-ID“ können sie Werbung schalten oder das Video sperren. Doch Widerspruch bei Missbrauch ist schwierig, das Verfahren bleibt undurchsichtig. Alvar Freude über einen solchen Fall. Nach über 500 veröffentlichten Youtube-Videos habe ich bestimmt über 50 falsche Beschwerden über angebliche Urheberrechtsverletzungen erhalten.

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Author Henry Steinhau

Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bleibt es weitgehend selbst überlassen, seine Inhalte systematisch zu archivieren. Besser wäre es, wenn wie bei Büchern stets Pflichtexemplare abgeliefert werden müssen, sagt der Medienwissenschaftler Leif Kramp im iRights.info-Interview. Alternativ könnte auch ein Teil des Rundfunkbeitrags der Archivierung gewidmet werden. So lasse sich auch die Zugänglichkeit der Inhalte verbessern.

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Author Konstantin Klein

Die Sieben-Tage-Regelung in den öffentlich-rechtlichen Mediatheken zeigt, wie untaugliche Antworten auf die digitale Kopierbarkeit aussehen. Modelle wie das lineare Fernsehen verlieren an Bedeutung, doch auf solchen Grundlagen basieren die Regelungen, welche die Zuschauer immer weniger verstehen.