nnNun erschien das in diesem Blog bereits erwähnte, von Konstanze Söllner und Bernhard Mittermaier herausgegebene Praxishandbuch Open Access :nnK. Söllner & B. Mittermaier (Hrsg.), Praxishandbuch Open Access . De Gruyter.
nnNun erschien das in diesem Blog bereits erwähnte, von Konstanze Söllner und Bernhard Mittermaier herausgegebene Praxishandbuch Open Access :nnK. Söllner & B. Mittermaier (Hrsg.), Praxishandbuch Open Access . De Gruyter.
Dear readers of my blog: Today I do not want to write about scientific publishing or share my thoughts on it with you. Rather, I need your help! nnI want to create a list of the services Elsevier created or acquired. So far I know of theses services:nn the publishing house databases (eg. Scopus, Science Direct) a repository
Ende Februar ging mir eine Pressemitteilung zu wonach ResearchGate (RG), ein soziales Netzwerk für Wissenschaftler, eine Finanzierung in Höhe von 52,6 Millionen US-Dollar durch Wellcome Trust, Goldman Sachs Investment Partners & Four Rivers Group sowie altbekannte ResearchGate-Investoren wie Bill Gates, Benchmark und Founders Fund erhält.
Ende 2016 berichtete ich in Telepolis über die geplatzten Verhandlungen des Projekts DEAL mit dem Wissenschaftsverlag Elsevier, deren Ziel es war – unter für Bibliotheken akzeptablen finanziellen Bedingungen – ein nationales Konsortium zum Bezug von Closed-Access-Zeitschriften des Verlages inklusive Open-Access-Optionen zu verhandeln. Auch in Finnland stand eine landesweite Einigung mit Elsevier vor dem Scheitern.
Originally published as: Ulrich Herb (2016). Wissenschaftsjournale: Boykott, Verhandlungen und Vorwurf des Missbrauchs der Marktmacht.
Jeffrey Beall, dessen Pauschalisierungen zu Predatory Open Access ich nicht teile und dessen Injurien gegen integre Open-Access-Journale mich oft stören, liefert in seinem Blog Scholarly Open Access immer wieder Hinweise auf Auswüchse im wissenschaftlichen Publikationswesen.
Miguel Navas F. postete gestern auf Twitter einen Link zu einer Heatmap, die den Open-Access-Anteil unter allen Journalen eines Landes darstellt. Die Heatmap ist als interaktive Google Spreadsheet angelegt und unter https://docs.google.com/spreadsheets/d/1RW5fmFfkcXBlt2E0Vz1P-zaQJXSEIJhCiVoiG8KYHcQ/pubchart?oid=1841277340 erreichbar – weswegen ich sie leider nicht direkt hier einbinden kann.
Am 23.09.2016 hielt ich im Rahmen der Tagung Forschungsmetriken als Dienstleistung: Herausforderungen und institutionelle Wirkungen am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung WZB einen Vortrag mit dem Titel Forschungsmetriken und Impact in den Sozialwissenschaften . Im Mittelpunkt stand die Frage, ob Altmetrics besser als Zitationsdaten geeignet sind, den Impact (was immer man darunter verstehen mag)
Just as 2015 and 2014 I produced an Open Access Heatmap using data provided by the Directory of Open Access Journals (DOAJ). I calculated the number of Open Access Journals per country as listed by the DOAJ (this quite trivial data can be downloaded as a CSV file here, it was retrieved from the DOAJ yesterday). Using this CSV file with the online service CartoDB I produced the following heatmap visualizing the number of Open Access Journals per
Laut einer Pressemitteilung des Social Science Research Network (SSRN) wurde der Dienst von Elsevier aufgekauft: http://www.ssrn.com/en/index.cfm/ssrn-joins-mendeley-elsevier/. Während Springer anscheinend (s. die Fusion mit Nature) eher auf die Ausweitung des konventionellen Verlagsgeschäfts setzt, orientiert sich der Springer-Konkurrent Elsevier (neben der auch bei Springer anzutreffenden Beteiligung an Open-Access-Konsortien) eher an