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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist eines der bekanntesten Open-Access-Instrumente. In nahezu jedem Open-Access-Kontext wird es eingesetzt. Anders als viele andere Tools, die in der Wissenschaftsinfrastruktur eingesetzt werden, steht es allen zur Nutzung offen und verlangt kein Geld dafür. Finanziert wird es über Einrichtungen, die jährliche Zuschüsse zum Betrieb zahlen. Hierbei könnte noch mehr getan werden.

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Gute Nachrichten zu Beginn der aktuellen Open Access Week. Die Niederländer übernehmen ab Januar 2016 für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Die Chancen stehen gut, dass der aktuelle Drive in NL bezüglich Open Access (“Going Dutch”) auch in der EU Politik Niederschlag findet. Die League of European Research Universities (LERU) hat im Vorfeld ein vierseitiges Statement Christmas is over.

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Auszug aus einer Pressemitteilung der Berliner Senatskanzlei vom 13.10.2015: Nachdem das Abgeordnetenhaus Berlin im Juni 2014 einen entsprechenden Antrag verabschiedet hatte wurde im Mai 2015 eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Martin Grötschel eingesetzt. Diese Arbeitsgruppe erarbeitete das gestern verabschiedete Strategiepapier: Die Senatsverwaltungen wollen

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Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Ende September “Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten” (PDF) verabschiedet. Auszug aus der heutigen Ausgabe der “Information für die Wissenschaft”. Zur Zugänglichkeit und Nachnutzung der Forschungsdaten heißt es in der Policy: In den letzen Monaten hatte verschiede DFG-Gremien bereits fachliche Ausführungen zum Thema veröffentlicht.

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Eine kürzliches erschienenes Paper The presence of High-impact factor Open Access Journals in Science, Technology, Engineering and Medicine (STEM) disciplines zeigt, dass sich OA bezüglich Impact Factor immer weniger zu verstecken braucht. Die Autoren haben im August 2014 das DOAJ mit den Journal Citation Reports (JCR) Sciene Edition 2013 verglichen.

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Am 28. September ist Open Library of Humanities (OLH) offiziell gestartet. OLH ist eine Plattform für Open-Access-Zeitschriften im Feld von Geistes- und Sozialwissenschaften und betreibt sein eigenes gleichnamiges Megajournal. Die Ähnlichkeit zu PLOS ist erkennbar, endet jedoch an einem entscheidenden Punkt: OLH verlangt keine Zahlungen von Autorinnen und Autoren.

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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat einen umfangreichen Bericht zu Open Science veröffentlicht (PDF). Auszug aus dem Vorwort:{.wp-image-3452 .alignleft loading=“lazy” attachment-id=“3452” permalink=“http://wisspub.net/2015/09/29/oecd-report-zu-open-science-erschienen/oecd-open-science/” orig-file=“https://wisspub.files.wordpress.com/2015/09/oecd-open-science.png” orig-size=“425,598”

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Open Access in Holland. Nationallizenzen in der Schweiz. Die Prioritäten könnten unterschiedlicher nicht sein. Deutlich wurde dies anhand zweier Vorträge an den vergangenen Open Access Tage an der Universität Zürich. Zum einen die Präsentation des Bibliotheksdirektors von Leiden über die bemerkenswerten Entwicklungen in Holland, zum andern die Präsentation zum 10-Mio-CHF-Projekt Nationallizenzen in der Schweiz.

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Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.

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Der Wissenschaftsrat, das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsgremium Deutschlands, hat auf seinen Frühjahrssitzungen in Stuttgart lesenswerte „Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität“ veröffentlicht. In der Pressemitteilung dazu heißt es: In den Empfehlungen (PDF) werden auch einige Ergebnisse der Fakultätenbefragung des Wissenschaftsrates dokumentiert.