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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Eine Studie von Swissuniviersities und des Schweizer Nationalfonds (SNF) hat erstmals die aktuellen Kosten von Schweizer Hochschulen im Zusammenhang mit dem wissenschaftlichen Publizieren untersucht und Modelle zur Transformation zu Open Access aufgearbeitet. Die Studie wurde durch die Beratungsfirma CEPA in Zusammenarbeit mit John Houghton durchgeführt.

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Die Académie des sciences, die Leopoldina und die Royal Society haben gemeinsame Leitsätze (deutsch/englisch) für eine gute wissenschaftliche Publikationspraxis veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Leopoldina fasst diese zusammen: U. a. sprechen sich die drei Akademien für die Nutzung von Preprint-Servern aus.

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Wie wird sich ein globaler Wechsel zu Gold OA basierend auf Article Processing Charges (APCs) finanziell auf forschungsintensive Universitäten auswirken?  Die mit einem 800’000$-Grant der Mellon-Foundation unterstützte Studie “Pay it Foward” (185 Seiten) ging dieser Frage an den Beispielen der grossen nordamerikanischen Universitäten British Columbia, California, Harvard und Ohio State nach.

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Die Studie “Ökonomische Auswirkungen einer Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht“, die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von Justus Haucap, Ina Loebert, Gerald Spindler und Susanne Thorwarth erstellt wurde, ist jetzt online. Die Studie beziffert u. a. die Ausgaben der wissenschaftlichen Informationsversorgung für Bildung und Wissenschaft in Deutschland.

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Was zahlt die Universität Zürich an Elsevier, Springer und Wiley? Auf diese Frage weigerte sich die Hauptbibliothek der Universität Zürich (HBZ) im Juli 2014 eine Antwort zu geben. Gegen die Ablehnung rekurrierte ich im August 2014 bei der zuständigen Rekurskommission der Zürcher Hochschulen.

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Der Wissenschaftsrat, das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsgremium Deutschlands, hat auf seinen Frühjahrssitzungen in Stuttgart lesenswerte „Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität“ veröffentlicht. In der Pressemitteilung dazu heißt es: In den Empfehlungen (PDF) werden auch einige Ergebnisse der Fakultätenbefragung des Wissenschaftsrates dokumentiert.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit Mitte der 1990er-Jahre die Entwicklung digitaler Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft. Mit den beiden Förderprogrammen “Elektronische Publikationen” und “Wissenschaftliche Zeitschriften” wurden in der Vergangenheit wichtige Impulse zur Förderung von Open Access in Deutschland gesetzt.

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Der österreichische Wissenschaftsfonds (FWF) hat seine Open-Access-Policy erneuert. Mit einer klaren Verpflichtung, mit der Kappung von APC, mit Verschärfungen bei Forschungsdaten, aber auch mit der Ausweitung über Zeitschriftenartikel hinaus setzt der FWF Zeichen in Sachen Open Access. In Ergänzung zur ersten positiven Rezeption gibt es aber auch problematische Stellen.