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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Der Wissenschaftsrat, das zentrale wissenschaftspolitische Beratungsgremium Deutschlands, hat auf seinen Frühjahrssitzungen in Stuttgart lesenswerte „Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität“ veröffentlicht. In der Pressemitteilung dazu heißt es: In den Empfehlungen (PDF) werden auch einige Ergebnisse der Fakultätenbefragung des Wissenschaftsrates dokumentiert.

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Anlässlich der Entfristung von Paragraf 52a Urheberrechtsgesetz (Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) fordert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen die Bundesregierung auf, “zeitnah einen Gesetzentwurf für eine Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke vorzulegen.” Auszug aus der Pressemitteilung (PDF): Im Juni hat die Rechtsprofessorin Katharina de la Durantaye im Auftrag des BMBF eine umfangreiche

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Die Geschäftsmodelle des Goldenen Weges des Open Access verlagern die Finanzierung: wissenschaftliche Einrichtungen und Fördererorganisationen (z. B. die DFG und die EU) stellen Mittel bereit, um Publikationen bereits bei der Veröffentlichung im Rahmen sogenannter Publikationsgebühren (auch Article-Processing Charges, APCs genannt) zu finanzieren.

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“If you can’t beat them, join them” lautet ein Sprichwort. Nun das habe ich getan. Ab sofort bin ich Kleinaktionär von Reed Elsevier (dem Mutterkonzern von dem STM-Verlag Elsevier). Heute habe ich 300 Elsevier Aktien zu einem Kurs von 17.75 EUR und einem Gesamtwert von 5351 EUR gekauft. Zugegeben, ich mag Elsevier nicht besonders. Dies hat viele Gründe.

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Der Bundesrat hat den Kabinettsentwurf  des Zweitveröffentlichungsrechts in seiner 909. Sitzung beschlossen. Die Länder fordern in ihrer Stellungnahme (Drucksache 265/13(B))  jedoch eine Ausweitung des Anwendungsbereiches: Auch Publikationen, die im Rahmen der von den Hochschulen eigenfinanzierten Forschung entstehen, sollen vom  Zweitveröffentlichungsrecht abgedeckt werden.

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Mit Blick auf die Diskussionen um Open Science ist es dringend notwendig die Erfassung und Bewertung von Forschungsleistungen breiter zu fassen. Der Beschluss der National Science Foundation (NSF) unter dem Begriff „Products“ nicht mehr nur textuelle Publikationen, sondern darüber hinaus auch Forschungsdaten und Software als wissenschaftlichen Output bei der Antragstellung zu erfassen, ist ein überaus wichtiger Beitrag zur Förderung