Anmerkungen von Ben Kaden zu: Melanie Feinberg, (2011) How information systems communicate as documents: the concept of authorial voice. Journal of Documentation, Vol. 67 Iss: 6, S.1015 – 1037.
The software code that is written to support and manage research sits at a critical intersection of our developing practice of shared, reproducible, and re-useble research in the 21st century.
Es ist durchaus eine der wichtigsten Aufgaben des Bibliothekswesens gewesen, und wie man sieht immer noch, für Gerechtigkeit in der Informationsversorgung zu kämpfen.
The Research Data Management movement is moving on apace. Tools are working and adoption is growing. Policy development is starting to back up the use of those tools and there are some big ambitious goals set out for the next few years. But has the RDM movement taken the vision of data intensive research to its heart? Does the collection, sharing, and analysis of data about research data management meet our own standards?
Image via Wikipedia Michael Nielsen‘s talk at Science Online was a real eye opener for many of us who have been advocating for change in research practice. He framed the whole challenge of change as an example of a well known problem, that of collective action. How do societies manage big changes when those changes often represent a disadvantage to many individuals, at least in the short term.
Eine Betrachtung. von Ben Kaden (Zitate aus Jeffrey Eugenides (2011): The Marriage Plot . New York: Farrar, Strauss and Giroux) Es stehen Madeleine Hanna nach ihrem College-Abschluss in Jeffrey Eugenides (Post-)Campus-Novel “The Marriage Plot” viele, fast zu viele Ziele vor Augen und zudem genügend Aufregung ums Herz.
Image via Wikipedia While there has been a lot of talk about data repositories and data publication there remains a real lack of good tools that are truly attractive to research scientists and also provide a route to more general and effective data sharing.
„ Nachgereicht wird auch eine Erläuterung des Titelbildes.“ Ein bisschen sehr nüchtern-lieblos liest sich der kleine Vermerk des Redaktionskollegen in der Meldung zum Erscheinen der LIBREAS Ausgabe 19 schon. Aber er ist natürlich berechtigt, denn erstaunlicherweise scheint der Bezug nur sehr wenigen LeserInnen sofort einsichtig geworden zu sein.
Im Radiofeuilleton des Deutschlandradio Kultur berichtete heute Dirk Fuhrig über die Möglichkeiten intaktiver Elemente bei E-Books: Wenn das Buch sprechen lernt. In der Tat erscheint das Medium mit mehr Potential ausgerüstet, als dass man sich auf die reine Textwiedergabe im Sinne eine Simulation des gedruckten Buches beschränken sollte. Diese Facette auszunutzen könnte ein Teil dessen sein, womit sich Verlag im 21. Jahrhundert neu erfinden.
Wohin rollst Du Äpfelchen…? Vom Baum der Erkenntnis, der nicht wenigen ein Apfelbaum war, fällt es, glaubt man der Sprichtwortweisheit, nicht weit vom Stamm. Aber eben, glaubt man der biblichen Schöpfungsgeschichte, direkt in die Sünde. Also bereits wortgeschichtlich nicht zum Bonus sondern zum Malus . Glaubensgeschichtlich ist Erkenntnis folglich nicht unbedingt etwas Gutes.