kann jemand ein Archiv bei twapperkeeper für den Hashtag #oebt11 einrichten? Hab mit zwei Archiven das Gratislimit schon überschritten beschreibt librarymistress ein klassisches Problem des Social-Media Monitorings anhand von Twitter.
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(zu: Robert Bober (2011) Wer einmal die Augen öffnet, kann nicht mehr ruhig schlafen. München: Verlag Antje Kunstmann.) Eine für Stadtsoziologen und Ethnografen wenig überraschend These lautet, dass der gebaute Raum mit seinen diversen Einschreibungen von Architektur bis zur Gebrauchsspur selbst schon die Rolle eines kulturellen Archivs übernimmt.
Rezension zu: Baron, Günter & Riese, Reimar (Hrsg.) / Wendezeit – Zeitwende in deutschen Bibliotheken : Erinnerungen aus Ost und West. – Berlin : BibSpider, 2011 Es ist nicht wirklich so, dass allgemein nach neuen Büchern über die Wendezeit verlangt wird, gerade nicht mit solch einer Spezialisierung wie dem Bibliothekswesen. Aber es hat auch niemand etwas dagegen, wenn sie erscheinen.
Besprechung zu: Hayashida, Teruyoshi; Ishizu, Shosuke; Kurosu, Toshiyuki; Hasegawa, Hajime (2010) Take Ivy. Brooklyn: PowerHouse Books. 1st English Edition. 142 S. – ISBN: 9781576875506 Das Wintersemester blättert so nach und nach in die Universitätsgebäude und damit in einer Modemetropole wie Berlin nicht nur für Erstsemester die Frage, wie man sich angemessen kleidet.
Mit einigen Tagen Verzögerung freuen wir uns, das Erscheinen der Ausgabe #19 der LIBREAS zum Schwerpunktthema Zensur und Ethik zu verkünden zu können. Das Thema ist mit dieser Ausgabe nicht erschöpfend behandelt. Vielmehr würde wir uns wie immer freuen, wenn die Artikel dieser Ausgabe Diskussionen anstoßen, die auch gerne in weiteren Ausgaben geführt werden können.
In ihrer Wochenendausgabe vom 10. September entdeckte die Financial Times Polka Dots als den Trend der diesjährigen Herbst/Winter Kollektionen und rät dringend zum Kauf: Interessant wird es, wenn die Hinwendung von Paul Smith oder Lavin zum Lieblingsmuster aller Bibliothekarinnen sogar zu einer Renaissance des Librarian Chics führen würde wie wir es in den Jahren 2007/2008 auf den Laufstegen entdecken durften (vgl.
von Ben Kaden „Menschen, Organisationen und Staaten scheiten im Grunde gleich: wenn Planungen mit Realität konfrontiert werden.“ So überraschend das Thema der LIBREAS-Ausgabe 20 manchem erscheint, so sehr scheint sich LIBREAS thematisch mitten im Zeitgeist zu bewegen (vgl.
Es ist keine Verlautbarung des Scheiterns der aktuellen Ausgabe # 19, ganz im Gegenteil. Parallel zur Fertigstellung der LIBREAS # 19, die in Kürze bekannt gegeben werden kann, erscheint der Call for Papers für die folgende Ausgabe. Call for Papers: Libreas #20: Scheitern Der projektorientierten Wissenschaft ist das Scheitern inhärent – beziehungsweise allen Unternehmungen, die sich in Projekten organisieren.
zu: D. Graham Burnett; Sal Randolph (2011) The Memory Hole has Teeth . Toward a field guide to shred . In: Cabinet. A Quarterly of Art an Culture.
Referat zu: William H. Walters, Anne C. Linvill (2011) Bibliographic Index Coverage of Open-Access Journals in Six Subject Areas . In: Journal of the American Society for Information Science and Technology.