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Autor Maya El-Auwad

Mehrere Publikationen unter Beteiligung von iRights.info sind kürzlich per Open Access erschienen. Darunter die „Rechtsfibel für Digitalisierungsprojekte in Kulturerbe-Einrichtungen“, ein Gutachten zur Archivierung von Social-Media-Inhalten sowie Buchkapitel zu Creative Commons und dem wissenschaftlichen Verlagswesen.

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Autor Gabi Fahrenkrog

Fotos werden sehr häufig in Bildungsmaterialien verwendet. Der Bedarf an Fotos unter freier Lizenz, die man für die eigene Materialien verwenden darf, ist daher groß. Was beachtet werden sollte, damit Fotos als OER unter dem besten Standard, dem Gold-Standard, veröffentlicht werden, beschreiben Richard Heinen und Gabi Fahrenkrog. Fotos sind wichtige Elemente vieler offener Bildungsmaterialien.

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Autor Maya El-Auwad

Buch ist nicht gleich (E-)Buch: Wer ein gedrucktes Buch kauft, erwirbt auch das Eigentum – und darf damit grundsätzlich machen, was er oder sie will. Nicht so bei elektronischen Büchern: Hier sind die Befugnisse begrenzt. Wo die Unterschiede liegen und was man mit E-Books eigentlich machen darf und was nicht, erläutert dieser Text. Texte genießen als sogenannte „Sprachwerke“ urheberrechtlichen Schutz.

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Autor Henry Steinhau

Das rechtliche Tauziehen bei kurzen Musiksamples, die Gretchenfrage der Schöpfungshöhe, der Paradigmenwechsel durch Uploadfilter – diese und weitere, ebenso ungewohnte wie aufschlussreiche Perspektiven auf das Urheberrecht finden sich in dem nun erhältlichen Sammelband „Tipping Points“. Üblicherweise ist der akademische Diskurs über das Urheberrecht und dessen Anpassung ans digitale Zeitalter die Domäne von Rechtswissenschaftler*innen und

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Autor Georg Fischer

Wie können Museen, Bibliotheken und Archive ihre Sammlungen digital öffnen und rechtssicher der Allgemeinheit zugänglich machen? Mit dieser und ähnlichen Fragen beschäftigt sich die neue Fachzeitschrift „Recht und Zugang“. Mit der Digitalisierung werden die Bestände von Museen, Bibliotheken und Archiven nicht mehr nur physisch vor Ort, sondern zunehmend auch digital angeboten und nachgefragt.

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Autor Georg Fischer

In Juan Morenos Buch „Tausend Zeilen Lüge“ geht es nicht nur um das Entlarven eines dreisten Blenders. Es verdeutlicht, worauf sich Verlage bei der journalistischen Qualitätssicherung einstellen müssen, analysiert Georg Fischer. Ende 2018 flog der preisgekrönte Journalist Claas Relotius als Fälscher zahlreicher Reportagen auf, die jahrelang beim Spiegel und anderen Medien veröffentlicht worden waren.

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Autor Henry Steinhau

Immer mehr wissenschaftlich Arbeitende wollen ihre Forschungsergebnisse unter einer freien Lizenz offen zur Verfügung stellen und veröffentlichen. Ein neuer Leitfaden erläutert die rechtlichen Fragen, die sich in Einrichtungen und bei Verlagen bei „Open Science“ stellen.

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Autor Henry Steinhau

Sina Kamala Kaufmanns Kurzgeschichtensammlung „Helle Materie“ schaut in die Zukunft zwischen menschlicher Schwäche und Optimierungsdrang. Sie erzählt aus einer nahen Zukunft, in der Algorithmen, künstliche Intelligenz und digitale Technologien unser Leben prägen. Wie könnte das aussehen? Utopien müssen nicht weit weg liegen, weder zeitlich noch räumlich noch inhaltlich.

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Autor Luciano Floridi

Wie integrieren wir künstliche Akteure in unseren Alltag und unsere Wertvorstellungen? Wer passt sich wem an? Der Technikphilosoph Luciano Floridi stellt grundsätzliche Überlegungen an, welche Folgen die Verschmelzung des Digitalen und Analogen in unseren smarten Technologien für unsere Gesellschaft hat.

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Autor Georg Fischer

Der Hacker Cassio und die Biologin Piera arbeiten zusammen an der Digitalisierung des kompletten lateinamerikanischen Genpools. Ein wahrhaft phantastisches Big-Data-Projekt, über dessen Motive und Auswirkungen die argentinische Schriftstellerin Pola Oloixarac in ihrem rasanten Science-Fiction-Roman „Kryptozän“ erzählt.In Lateinamerika ist die Argentinierin Pola Oloixarac seit einigen Jahren eine vieldiskutierte Schriftstellerin.