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Anfang Juni berichtete Nature über das Anliegen des japanischen Wissenschaftsministeriums, 10 Milliarden Yen in den Ausbau von institutionellen Open-Access-Repositorien zu investieren (Singh Chawla, 2024). Diese Initiative bietet einen guten Anlass, um auf dem 112. BiblioCon über die Zukunft von institutionellen Open-Access-Repositorien zu sprechen.

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Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind.

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Im SynSICRIS-Projekt wurde ein Ansatz verfolgt, wie Forschungsinformationssysteme (FIS) genutzt werden können, um in Forschungsprojekten Daten zu Aktivitäten zu sammeln, die Wirkungspotential aufbauen und gesellschaftlichen Impact damit wahrscheinlicher machen. Dafür wurden gezielt Synergien mit ohnehin erforderlichen Dokumentationsprozessen gegenüber dem Forschungsförderer geschaffen.

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Die sogenannten Mirror Journals beschäftigen die bibliothekarische Community bereits seit einigen Jahren. Das Publizieren in diesen Zeitschriften widerspricht nach überwiegendem Konsens den etablierten Förderkriterien vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, indem der Grundsatz „keine Förderung von hybriden Zeitschriften“ unterwandert wird.

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In 1995, one of the first institutional Open Access repositories in Germany, MONARCH, was launched at the Technical University of Chemnitz (Blumtritt, 2006). These early repositories, aimed to publish theses dissertations.

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Im Jahr 1995 ging mit MONARCH an der Technischen Universität Chemnitz eines der ersten institutionellen Open-Access-Repositorien in Deutschland online (Blumtritt, 2006). Anliegen dieser frühen Repositorien, die unter den Begriffen Dokumentenserver und Hochschulschriftenserver betrieben wurden, war es, Qualifikationsarbeiten zu veröffentlichen.

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Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen, Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen als grundlegendes Prinzip global anerkannt.

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Repositorien stellen eine Schlüsselinfrastruktur in der Open-Science-Landschaft dar. Sie sammeln und bewahren Forschungsergebnisse, ermöglichen gleichberechtigten, freien Zugang zu Inhalten für Mensch und Maschine, inkl. Zugriff für Analysen, Text-und Data-Mining und anderen IT-gestützte Forschungsmethoden. Ihre Nutzung wird deshalb zunehmend auch von Förderern aktiv empfohlen und teilweise sogar gefordert.