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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Georg Fischer

Reine Konzepte, die den Unterricht strukturieren, lassen sich nicht über das Urheberrecht schützen. Das hat Vorteile für offene Bildungsmaterialien: Es brauchen keine Lizenzen vergeben und auch keine Rechte geklärt werden. Unterrichtskonzepte lassen sich völlig frei von allen benutzen. Wer an einer Schule, Hochschule oder einem anderen Bildungsträger unterrichtet, muss im Lehralltag bisweilen improvisieren.

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Autor Henry Steinhau

Wer mit offenen Bildungsmaterialien arbeitet, ist früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert, etwa bei der Kombination verschiedener OER. Ein OER-Prüfinstrument hilft in sieben Schritten dabei, die OER-Tauglichkeit zu prüfen und einzuschätzen. Tiefere juristische Kenntnisse sind dafür nicht vorausgesetzt. Wir erklären die Checkliste und ihre Anwendung.

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Autor Georg Fischer

KI-Technologien laden dazu ein, wie durch Zauberhand neue Texte, Bilder oder Musik generieren zu lassen. Unter bestimmten Umständen eignen sich KI-Schöpfungen gut als OER. Doch die Entwicklung ist dynamisch. Nicht auf alle urheberrechtlichen Fragen gibt es derzeit Antworten. Wie funktionieren KI-Technologien? Technologien Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen auf maschinellem Lernen. Dieser Vorgang wird auch „Training“ genannt.

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Autor Christoph Hornung

Daten sammeln, auswerten und sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft verfügbar machen – das gehört zum Alltag vieler Forscher*innen. Je mehr und unterschiedliche Daten dabei zusammen kommen, desto notwendiger wird ein sorgsamer Umgang mit ihnen. Christoph Hornung über Grundlagen und Potentiale des Forschungsdatenmanagements. Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet in vielen Disziplinen, Daten zu erheben, zu beschreiben und auszuwerten.

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Autor Georg Fischer

Auf der Suche nach offen lizenzierten Bildungsmaterialien (OER) oder Tipps, wie man sie am besten nutzt? Eine Liste mit 200 besonders empfehlenswerten OER-Seiten schafft Abhilfe für viele Anliegen. Außerdem in unserer Webschau: Ein Film über den sagenhaften Siegeszug des Plastik-Stuhls „Monobloc“ und eine FAZ-Reportage über die Arbeit von A&Rs in der Musikindustrie.

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Autor Georg Fischer

Gute Nachrichten aus der ARD: Die „Tagesschau“ sowie das BR-Format „Kolleg24“ stellen viele ihrer Videos unter die Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA. Diese bietet gute Nutzungsmöglichkeiten für Bildungs- wie auch für kommerzielle Zwecke. Reichweite und Sichtbarkeit der Clips dürften sich fortan stark erhöhen. Die Sendungen werden mit dem Lizenzwechsel attraktiver für eine Reihe von Nutzungen.

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Autor Georg Fischer

In manchen Fällen überdenken Urheber*innen die eigens gewählte  Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) und möchten sie nachträglich ändern. Solche Änderungen sind allerdings nur in bestimmten Fällen im Nachhinein möglich und empfehlenswert. Was ist eine CC-Lizenz und wie funktioniert sie?

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Autor Maya El-Auwad

Mehrere Publikationen unter Beteiligung von iRights.info sind kürzlich per Open Access erschienen. Darunter die „Rechtsfibel für Digitalisierungsprojekte in Kulturerbe-Einrichtungen“, ein Gutachten zur Archivierung von Social-Media-Inhalten sowie Buchkapitel zu Creative Commons und dem wissenschaftlichen Verlagswesen.

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Autor Georg Fischer

Drei wichtige Ausnahmen vom Urheberrechtsschutz im Überblick: Die 15%-Regel für Unterricht und Lehre, das Zitatrecht und die damit verwandte Pastiche-Regelung. „Gesetzlich erlaubte Nutzungen“: Das ist die Bezeichnung für diverse Ausnahmen vom Urheberrecht. Sie wurde 2018 mit dem Urheberrecht-Wissensgesellschafts-Gesetz (kurz: UrhWissG) eingeführt.

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Autor Georg Fischer

Urheberrechtliche Grundlagen anschaulicht erklärt: Wer einen niedrigen Einstieg in das Thema Urheberrecht sucht, sollte sich den neuen Comic-Essay genauer ansehen. Eine Creative-Commons-Lizenz erleichtert die Verbreitung. Das Urheberrecht ist bisweilen eine komplizierte Sache. Es richtet sich nicht nur an professionelle Akteure wie Künstler*innen, Verlage oder Verwertungsfirmen, wie das vor einigen Jahrzehnten noch der Fall war.