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Autor Paul Klimpel

Die Umsetzung der EU-Richtlinie zu verwaisten Werken wird an den Problemen von Archiven, Museen und Bibliotheken nicht viel ändern: Die Rechtesituation bei älteren Werken bleibt weiterhin unklar. Doch vor allem wird sie das Problem angemaßter Rechte nicht lösen.

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Autor telemedicus.info

Der Bundestag beschließt das Leistungsschutzrecht, die Abmahnfirma Digiprotect ist pleite, die „Heute”-App startet und sorgt für Streit zwischen ZDF und Zeitungsverlegern. Außerdem im Wochenrückblick: Jugendschutzsoftware „Kinderserver” und FR-Übernahme. Bundestag beschließt Leistungsschutzrecht Am Freitag hat der Bundestag ein Leistungschutzrecht für Presseverlage beschlossen.

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Die EFI-Kommission fordert von der Bundesregierung mehr Open Access. Ein Gesetzentwurf des Justizministeriums sieht nun auch ein Zweitveröffentlichungsrecht vor, bleibt allerdings hinter den Empfehlungen der Wissenschaft zurück.

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Autor Alexander Wragge

Der Bundestag hat das neue Leistungsschutzrecht für Verlage verabschiedet. Es handelt sich um eine entschärfte Version. „Kleinste Textausschnitte“ sollen vom neuen Schutz ausgenommen sein. Ein Überblick zu den Reaktionen. Der Bundestag hat die Einführung eines Leistungsschutzrechtes für Presseverlage (LSR) am Freitag mit den Stimmen der Regierungskoalition auf den Weg gebracht.

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Autor David Pachali

Der Verein für Internet-Benutzer Österreichs (vibe!at) lädt heute Abend ins Wiener Metalab zu einer Diskussion unter dem Titel „Die Abschaffung der Privatkopie”. Mit dem Titel wird ein Trend zugespitzt, den die Veranstalter so beschreiben: Teilnehmer sind Markus Stoff (Initiative für Netzfreiheit), Werner Reiter (werquer.com), Peter Franck (Chaos Computer Club) und Konrad Becker (World-Information Institute /t0), moderiert von

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Autor Tom Hirche

Wenn Empörung als Signal für Relevanz gelten kann, dann ist die Anonymität im Netz eine drängende Frage. „Und wieder ein Schritt in Richtung totale Kontrolle…“ schreibt der User „Nebukadneza“ auf Golem.de. „Rainer Phantasiename“ beobachtet bei Heise.de „Hirnflatulenzen im Subraum“ und drückt seine “Verachtung” aus. Was ist geschehen?

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Autor David Pachali

Angekündigt wurde es schon im Sommer 2011, immer wieder wurde der Start dann wegen neuer Schwierigkeiten verschoben. Diese Woche startet das „Six-Strikes”-System gegen Urheberrechtsverletzer beim Filesharing nun wirklich, wie das neu gegründete „Center for Copyright Information” (CCI) bekannt gegeben hat, ein Zusammenschluss von Rechteinhabern und Providern.

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Autor Tom Hirche

Relativ kurzfristig gab es im Bundestag heute eine zweite Anhörung, um offene Fragen zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverlage zu erörtern. Nach der Sitzung im Rechtsausschuss ging es im Unterausschuss Neue Medien um Nachhilfe in technischen Fragen: Wie indizieren Suchmaschinen? Ist das Gesetz technisch umsetzbar? Auch ein Vertreter von Google war dieses Mal unter den Sachverständigen – dem inoffiziellen Hauptadressaten des Gesetzes.

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Autor David Pachali

Einen Bericht der Recording Industry Association of America (RIAA) hat das Wired-Blog „Threat Level“ veröffentlicht. Ein halbes Jahr nachdem Google angekündigt hatte, Seiten mit wiederholten Urheberrechtsverletzungen in den Suchergebnissen abzustrafen, habe sich nichts geändert, so die RIAA.

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Autor telemedicus.info

Das Justizministerium stellt einen neuen „Strauß” an Urheberrechtsänderungen vor, Siegfried Kauder übt Kritik am Leistungsschutzrecht, ein Auskunftsanspruch gegen Behörden folgt direkt aus dem Grundgesetz. Außerdem im Wochenrückblick: Italianshare.net, Jugendmedienschutz, Hacker-Angriffe, Kabelmarkt.