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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Georg Fischer

Open Educational Resources (OER) lassen sich leicht nachnutzen – sofern man ein paar Punkte beachtet. Till Kreutzer geht im Erklärvideo von OERinfo auf die korrekte Kennzeichnung von Autor*in, Titel, Fundstelle und Lizenzhinweis ein und zeigt, wie man Bearbeitungen am besten kennzeichnet. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Autor Georg Fischer

Welche Lizenz für meine OER? Was ist von der CC-Lizenz genau umfasst? Im Erklärvideo von OERinfo beantwortet Paul Klimpel zentrale und oft gestellte Fragen zur richtigen Lizenz für offene Lehrmaterialien. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info. In fünf frisch produzierten Videos erklären sie, wie Open Educational Resources (OER) und das Urheberrecht zusammenhängen.

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Autor Georg Fischer

Paul Klimpel erläutert im Erklärvideo von OERinfo die Lizenzen von Creative Commons. Dabei geht er genauer auf die einzelnen Module ein und welche Vorteile sie jeweils für Open Educational Resources (OER) bieten. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Autor Georg Fischer

Wie sind Urheber-, Nutzungs- und Leistungsschutzrecht eigentlich definiert? Wo liegt die Grenze zwischen öffentlicher und nicht-öffentlicher Nutzung? Und was bedeutet die „15%-Regel“ für nicht-kommerzielle Bildungseinrichtungen? Paul Klimpel liefert Antworten im Erklärvideo von OERinfo. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Autor Lea Singson

Kurze Videos, schnelle Schnitte, ein optimierter Algorithmus – TikTok gehört zu den beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Leuten. Auch das Urheberrecht spielt bei TikTok eine Rolle: Es betrifft nicht nur externe Inhalte in den eigenen Videos. Was darüber hinaus für den „Short-Form-Content“ selbst gilt, wird hier erklärt.** ** Das Erstellen von audiovisuellen Filmen ist keiner kleinen (Berufs-)Gruppe an Menschen mehr vorbehalten.

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Autor Paul Klimpel

Wer mit Creative-Commons-Lizenzen arbeitet, stolpert früher oder später über das Kürzel „NC“. Paul Klimpel erklärt den Lizenzbaustein, gibt Beispiele für sinnvolle Anwendungen und erläutert, warum von NC im OER-Kontext abzuraten ist. Was sind Lizenzbeschränkungen? Die Lizenzen von Creative Commons erlauben es, urheberrechtlich geschützte Werke zu verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen.

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Autor Felix Reda

Die VG Wort nimmt für ihre Mitglieder Urheberrechte bei Text- und Sprachwerken wahr. Auch wissenschaftliche Autor*innen profitieren von den Ausschüttungen. Freie Lizenzen und Open Access bedeuten nicht automatisch einen Verzicht auf Vergütungsansprüche. Felix Reda erklärt die Situation und zeigt, wie man dafür beim Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort vorgeht.

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Autor Georg Fischer

Es ist ein Missverständnis, dass sich freie Lizenzen und Bezahlschranken („paywalls“) ausschließen. Genauso ist es erlaubt, dass ein frei lizenziertes Werk nur durch Registrierung zugänglich ist. Technische Kopierschutzmechanismen, die die Nutzung des Inhalts einschränken, widersprechen allerdings den CC-Lizenzbedingungen.

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Autor Georg Fischer

Die Grafikdesign-Plattform Canva bietet eine große Auswahl an Bildern, Grafiken, Schriftarten und weiteren Elementen zur Bearbeitung im Browser und anschließendem Download an. Die intuitive Bedienung und die oft kostenlosen Inhalte kostenlos machen die Plattform bei Anwender*innen beliebt.

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Autor Georg Fischer

Die große Digitalkonferenz re:publica findet nächste Woche vom 27. bis 29. Mai in Berlin statt. iRights.info gibt Empfehlungen für das reichhaltige und vielversprechende Programm rund um die Themen Plattformen, Medien, (digitale) Fürsorge, Offenheit und Künstliche Intelligenz. „Who cares?“ – zu deutsch etwa: Wen interessiert’s? Aber auch: Wer übernimmt die Pflege?