Rogue Scholar Beiträge

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Autor Georg Fischer

Wissenschaftsverlage haben ihr Geschäftsmodell erweitert: Nicht nur Publikationen bringen Einnahmen – auch die digitalen Nutzungsspuren, die Forschende bei der Recherche hinterlassen, sind zur kommerziell wertvollen Ressource geraten. Bernhard Mittermaier vom Forschungszentrum Jülich erklärt im Interview die Auswirkungen durch Datentracking für Forschende. Wir alle hinterlassen Datenspuren, wenn wir im Internet unterwegs sind.

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Autor Georg Fischer

In den USA ist eine Kartellklage gegen sechs Wissenschaftsverlage anhängig. Die Vorwürfe: Unlautere Geschäftspraktiken, unmäßig hohe Gewinne und Behinderung der Wissenschaft. In Deutschland wurden gegen drei Verlage Beschwerden wegen Datenschutzverstößen durch Datentracking eingereicht. Dazu zählt auch der Nomos-Verlag.

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Autor Robert Wiese

Wollen wissenschaftliche Autor*innen Open Access veröffentlichen, ist ihnen häufig unklar, ob dies mit einem vorher geschlossenen Wahrnehmungsvertrag bei der VG Wort vereinbar ist. Eine neue Handreichung von Berlin Universities Publishing klärt die grundlegende Fragen, ob und welche Konflikte hierbei entstehen können.

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Autor Adelheid Heftberger

Urheberrechte an Filmwerken sind oft nicht leicht zu ermitteln. Institutionen wie das Bundesarchiv verfügen über einen Schatz an teilweise verwaisten Filmwerken. Damit die Gesellschaft an diesem Schatz teilhaben kann, sind vorher Unsicherheiten bei Urheber- und Nutzungsrechten zu klären.

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Autor Lea Singson

Ob Wissenschaft oder Popkultur – Zitate sind überall! Wie regelt das Urheberrecht Zitate und worauf muss man beim Zitieren achten? Alles Wichtige zum Zitatrecht in diesem Text. Im privaten und professionellen Alltag sind wir permanent mit den Äußerungen anderer Personen konfrontiert. Dies umso mehr seit Voranschreiten der Digitalisierung, etwa in den Sozialen Medien, auf YouTube, in journalistischen oder wissenschaftlichen Texten.

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Autor Felix Reda

Die VG Wort nimmt für ihre Mitglieder Urheberrechte bei Text- und Sprachwerken wahr. Auch wissenschaftliche Autor*innen profitieren von den Ausschüttungen. Freie Lizenzen und Open Access bedeuten nicht automatisch einen Verzicht auf Vergütungsansprüche. Felix Reda erklärt die Situation und zeigt, wie man dafür beim Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort vorgeht.

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Autor Lukas Mezger

Nach dem italienischen Kulturgüterschutzgesetz ist eine spezielle Verwaltungsabgabe zu zahlen, wenn historische Gebäude und Kunstwerke abgebildet werden. Ein Urteil des Stuttgarter Landgerichts hat den kuriosen Gebührenforderungen nun endlich Grenzen gesetzt. Und das Kulturministerium in Rom ergänzte die Vorschrift immerhin um Ausnahmen für die Wissenschaft.

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Autor Christoph Hornung

Die Auswahl einer geeigneten Zeitschrift oder Publikationsplattform ist wichtiger Teil der Publikationsstrategie von Forschenden – auch und gerade wenn sie Open Access publizieren möchten. Christoph Hornung stellt verschiedene Such-Angebote wie B!SON und oa.finder vor und erläutert passende Einsatzmöglichkeiten. In kleinen Disziplinen mit beschränkter Anzahl an relevanten Open-Access-Titeln ist es mitunter leicht, den Überblick zu behalten.

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Autor Till Kreutzer

Wie funktioniert die Einholung vom Nutzungsrechten bei fremden Inhalten? Was steht in meinem Verlagsvertrag? Und wie war das noch gleich mit dem Zweitveröffentlichkeitsrecht? iRights.info liefert Antworten zu wichtigen Fragen beim wissenschaftlichen Publizieren – kompakt und praxisnah.

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Autor Georg Fischer

Nach jahrelangem Ringen steht der DEAL mit Elsevier – doch tut sich die Wissenschaft mit dem Abkommen keinen Gefallen. Der Großverlag betreibt zügelloses Datentracking unter Forschenden und kassiert teils obszön hohe Open-Access-Gebühren. DEAL weist in die falsche Richtung, kommentieren Georg Fischer und Maximilian Heimstädt.