Rogue Scholar Beiträge

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Veröffentlicht in iRights.info
Autor Christoph Hornung

Die Auswahl einer geeigneten Zeitschrift oder Publikationsplattform ist wichtiger Teil der Publikationsstrategie von Forschenden – auch und gerade wenn sie Open Access publizieren möchten. Christoph Hornung stellt verschiedene Such-Angebote wie B!SON und oa.finder vor und erläutert passende Einsatzmöglichkeiten. In kleinen Disziplinen mit beschränkter Anzahl an relevanten Open-Access-Titeln ist es mitunter leicht, den Überblick zu behalten.

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Georg Fischer

Nach jahrelangem Ringen steht der DEAL mit Elsevier – doch tut sich die Wissenschaft mit dem Abkommen keinen Gefallen. Der Großverlag betreibt zügelloses Datentracking unter Forschenden und kassiert teils obszön hohe Open-Access-Gebühren. DEAL weist in die falsche Richtung, kommentieren Georg Fischer und Maximilian Heimstädt.

Veröffentlicht in bjoern.brembs.blog
Autor Björn Brembs

No matter how well-intended (and we all know to which place the road leads that is paved with good intentions!), transformative agreements (such as DEAL in Germany) are generally the wrong tool at the wrong time for making publicly funded science accessible to the public.

Veröffentlicht in Open Access Blog Berlin
Autor Maike Neufend

Von Friederike Borchert und Marcus Heinrich Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist über das TIB AV Portal verfügbar. Zitiervorschlag: Borchert, Friederike und Heinrich, Markus (2021) 2 von 5: Kritische Betrachtung der Auswirkungen von DEAL auf Bibliotheken. Open Access Blog Berlin. DOI: https://doi.org/10.59350/5r8gp-q5f16 Bericht zur Veranstaltung #2 in der Reihe: Quo vadis offene Wissenschaft?

Veröffentlicht in iRights.info
Autor Tilman Reitz

Kostenlos und frei auf wissenschaftliche Texte zugreifen – das dürfte bald Standard werden. Auch wissenschaftliche Verlage versuchen den Übergang zu Open Access für sich zu nutzen, etwa mit Gebühren für Autor*innen und Datentracking. Was die Open-Access-Transformation für die Wissenschaft bedeutet und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, das analysiert Tilman Reitz. Open Access kommt langsam.