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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Wolfgang Michal

Nahezu jeder vierte Verlag stünde vor dem Ruin, wenn Autoren das Geld zurückverlangten, das die VG Wort zu Unrecht an Verlage überwies. Mit solchen Alarmmeldungen will der Börsenverein des deutschen Buchhandels dazu aufrufen, die jüngsten Gerichtsentscheidungen zu revidieren. Wolfgang Michal bezweifelt die Rechnung.

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Autor David Pachali

Ob Autoren das Geld aus der Kopiervergütung erhalten, das die VG Wort zu Unrecht an Verlage überwiesen hatte, ist nach wie vor offen. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels setzt darauf, dass möglichst viele Urheber auf ihr Geld verzichten.

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Autor Torsten Kleinz

Mit Verzögerung wurden die Jugendschutzbehörden auf E-Books aufmerksam. Der Buchhandel sucht nun nach Möglichkeiten, den Handel kindersicher zu machen. Ausgerechnet das Börsenblatt, das Branchenblatt des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, ließ vor kurzem eine Bombe platzen.

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Autor Henry Steinhau

Ein heftiger Streit über den Umgang von Wissenschaftsverlagen mit Open Access bewegt derzeit den Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die als Positionspapier formulierte Anregung, mit der Wissenschafts-Community neue Wege beim freien Zugang zu gehen, sorgt für Widerspruch. Auslöser der Kontroverse ist ein Positionspapier (PDF), das der Verleger-Ausschusses des Börsenvereins vor gut einer Woche per Pressemitteilung veröffentlichte.

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Autor Alexander Wragge

Der Rechtsstreit mit dem Urheberrechtler Martin Vogel stellt die Konstruktion der VG Wort in Frage. Mögliche Rückzahlungen an die Autoren bleiben ungewiss. Sicher ist: Der Streit wird sich noch Jahre hinziehen. Am Ende könnte auch ein neues Leistungsschutzrecht für Buchverlage stehen. Bereits in zweiter Instanz haben Gerichte entschieden: Die Verteilungspraxis der VG Wort ist rechtswidrig.

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Autor Alexander Wragge

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) lädt zum „Zukunftsforum Urheberrecht“ – und die großen Verbände der Musik-, Film- und Verlagswirtschaft gehen nicht hin. Sie fordern Gesetzentwürfe und ein „Ende der Talkrunden“. Führende Verbände der Kultur- und Kreativwirtschaft haben am Dienstag ihre Teilnahme am „Zukunftsforum Urheberrecht“ abgesagt.

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Autor Alexander Wragge

Was machen und wozu braucht man eigentlich noch Verlage? In der aktuellen Diskussion zum Urheberrecht fallen inzwischen so grundsätzliche Fragen. Aufklärung verspricht eine Aktion der Buchbranche, koordiniert vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Unter dem Titel „Zum Dialog bereit?” öffnen am 13. September in verschiedenen Städten 20 Verlagshäuser ihre Türen, darunter beispielsweise De Gruyter, Cornelsen und Random House (siehe Programm).

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Autor Tobias Schwarz

Das Oberlandesgericht Hamburg hat in seinem Urteil vom 14.3. erneut dem Filehosting-Service Rapidshare untersagt, seinen Nutzern urheberrechtlich geschützte Werke zur Verfügung zu stellen. Im Detail urteilte das OLG, dass erst die Bereitstellung eines Download-Links die Urheberrechtsverletzung darstelle, nicht schon der Upload eines Werkes.

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Autor Gastautor

Das deutsche Urheberrecht steht abermals vor einer großen Reform, dem Dritten Korb. Nahezu alle Beobachter, Verbände, die Politik, Kreativschaffende, die Wissenschaft und die Industrie sind sich einig, dass viel Handlungsbedarf besteht. Je nach Interessenslage wird er jedoch an unterschiedlichen Stellen gesehen. iRights.info hat nun eine Vielzahl von Experten gefragt, wo sie die größten Probleme im Urheberrecht sehen.