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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Henry Steinhau

Die diesjährige Urheberrechtskonferenz stand ganz im Zeichen der EU-Urheberrechtsreform: Uploadfilter und das Leistungsschutzrecht für Presseverleger bestimmten die Debatte. Im Ergebnis begrüssten die allermeisten der versammelten Urheber und ihre Vertreter die Reform.

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Autor David Pachali

Die Urheberrechtsreform in Europa könnte noch unerwartete Wendungen nehmen. Das EU-Parlament stimmte dagegen, die bisherigen Entwürfe durchzuwinken.  Die Abgeordneten des EU-Parlaments sind mit der bisherigen Gestalt der europäischen Urheberrechtsreform nicht einverstanden.

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Autor David Pachali

Im Ringen um eine Reform des Urheberrechts haben die europäischen Staaten noch keine gemeinsame Linie gefunden. Das geht aus einem Kompromiss-Entwurf der estnischen Ratspräsidentschaft zum „Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt“ hervor, den die Plattform Statewatch heute veröffentlicht hat.

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Autor Stefan Mey

Eine EU-weite Plattform soll helfen, wenn es zu Streit zwischen Verbrauchern und Online-Händlern kommt. So soll der grenzüberschreitende Online-Einkauf reibungsloser werden. Verbraucherschützer loben die Idee, sind aber noch skeptisch, wie weit sich das freiwillige Modell verbreiten wird. Im Impressum von Onlinehändlern in der EU steht seit Januar 2016 ein unscheinbarer Hinweis.

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Autor telemedicus.info

Im Wochenrückblick: Ein „No-Spy-Abkommen“ zwischen US- und Bundesregierung war offenbar nie in Sicht, Datenschützer warnen vor Windows XP als „Zeitbombe“ in Verwaltungen, EU-Strategie für den digitalen Binnenmarkt. Außerdem im Wochenrückblick: Kabelanbieter-Entgelte und „Skype“ vs. „Sky“. Täuschung über No-Spy-Abkommen?

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Autor David Pachali

Nach der Konsultation der EU-Kommission zu möglichen Reformen im Urheberrecht konkretisieren neue Veröffentlichungen die Pläne. Einem inoffiziellen Entwurf zufolge könnte es im Wesentlichen beim Status quo bleiben, auch eine neue Studie zu Ausnahmeregelungen zeigt in diese Richtung. Die Verleger haben ebenfalls ein neues Positionspapier vorgestellt und dürften an den Kommissions-Vorschlägen eher wenig auszusetzen haben.

Publicado
Autor Georg Rehm

Sprachenvielfalt gehört zu Europa. Während für große Sprachen wie Englisch, Französisch und Spanisch automatische Übersetzungstechnologien verfügbar sind, klaffen bei anderen Sprachen große Lücken. Die europäische Initiative Meta-Net will das ändern. Als Sprecher des Deutschen nimmt man bei der Nutzung aktueller Betriebssysteme, Rechner, Telefone und Internetdienste viele komfortable Annehmlichkeiten als gegeben hin.