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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Kathrin Klette

Wie viele Informationen sind nötig, damit aus zwei Singles ein Paar wird? Ein Gründer der Dating-Plattform OkCupid hielt einmal die Antworten auf drei Fragen für ausreichend. Doch die Plattformen setzen heute komplexere Matching-Algorithmen ein. Manch ein Nutzer überlistet sogar die Systeme und erprobt eigene Methoden im Datenwust.

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Autor Dirk Lewandowski

Alle nutzen Google, aber kaum jemand denkt über Konsequenzen nach. Ab und an werden alternative Suchmaschinen gefordert, doch weder der Markt allein noch eine staatliche Suchmaschine versprechen Auswege aus der Monokultur. Ein freier Web-Index hingegen könnte Voraussetzungen schaffen, um die Suchmaschinen-Landschaft zum Blühen zu bringen. Wir alle nutzen Suchmaschinen, die meisten von uns jeden Tag.

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Autor Gastautor

Was Jugendliche auf sozialen Netzwerken so treiben, ist für andere oft kaum verständlich – abseits von Facebook tauschen sie sich etwa über Plattformen aus, die ihre Eltern nicht mal kennen. Die Internet-Sozialforscherin Danah Boyd hat sich damit beschäftigt und sieht die Diskussionen von einer Kultur der Angst geprägt, die sie überwinden will.

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Autor Jan Schallaböck

Die digitale Gesellschaft verwandelt alles in Daten – und seit Edward Snowden wissen wir, wie weit Regierungen mit dem Ansatz bereits gekommen sind, schlichtweg alles zu speichern. Es zeigt sich, dass unser Verständnis von Datenschutz und privacy als Individualrecht in der Krise steckt – doch das nicht erst seit Snowden.

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Autor Ippolita

Google durchsucht und akkumuliert das Wissen der Welt für gezielte, kapillare Werbung. Das Pagerank-Verfahren gilt als elektronische Variante der direkten Demokratie, doch seine genaue Funktionsweise bleibt uns verschlossen. Das italienische Autorenkollektiv Ippolita hält die kritische Neugier der Hackerethik dagegen.

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Autor Felix Knoke

Der Überwachungsskandal hat Vertrauen zerstört und die Koordinaten der Informationsgesellschaft verschoben. Doch die versprochene Effizienz von „Big Data” und Überwachung sind zwei Seiten derselben Medaille, kommentiert Felix Knoke. Dem Internet als Kommunikationskanal kann man nicht länger vertrauen.