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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Georg Fischer

Mit zwei Urteilen zu Urheberrechtsfragen hat der Bundesgerichtshof heute die Pressefreiheit gestärkt, etwa zur Rechtmäßigkeit, die sogenannten „Afghanistan-Papiere“ zu veröffentlichen. Die Entscheidung zum Sampling-Streit „Metall auf Metall“ verwies der BGH zurück an die vorherige Instanz.

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Autor Fabian Rack

Ein Anwalt und ein Entwickler lassen per Software Milliarden von Melodien generieren und stellen sie als gemeinfrei zur Verfügung. Dieser Hack ist nicht das Ende der Musikplagiate, vielleicht aber ein Verteidigungsinstrument – und allemal ein starker Impuls für die Debatte um Urheberrechte an Musikwerken. In der Popmusik sind ebenso gefällige wie kurze musikalische Motive üblich.

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Autor Henry Steinhau

Die Initiative Docs for Democracy und die AG Dok wollen die Produktion und den Vertrieb öffentlich-rechtlich finanzierter Dokumentar-Formate neu aufstellen. Künftig sollen Landesmedienanstalten über Fördervergaben entscheiden und alle Werke frei lizenziert und vielfältig nutzbar sein.

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Autor Henry Steinhau

Zwei US-Musiker stellen Milliarden algorithmisch erzeugte Pop-Melodien ins Internet und geben sie mit der „Public Domain Mark“ für immer frei. Ihre Ausgangspunkte waren gerichtliche Streits von Popstars um kurze Tonfolgen. Das spektakuläre Projekt heißt „All the Music“. Damien Riehl, US-amerikanischer Musiker und Jurist, stellte es vor rund vier Wochen bei einer TED-Konferenz in Minneapolis vor.

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Autor Valie Djordjevic

Beim Festival „Right the Right“ im Haus der Kulturen der Welt sprachen Juristen und Künsterinnen darüber, wie man das Urheberrecht gerechter gestalten kann. Ist ein neues Urheberrecht die Lösung? Oder gibt es andere Wege, die Balance wieder herzustellen? Mit „Right the Right“ beschäftigte sich das Haus der Kulturen der Welt (HKW) zum zweiten Mal mit dem Urheberrecht. Diesmal standen Alternativen und Entwicklungsmöglichkeiten im Vordergrund.

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Autor Henry Steinhau

Mit dem interdisziplinären Festival „Right the Right“ führt das Berliner HKW seine Auseinandersetzung mit der Krise von Urheberrecht und Copyright fort. Ein offener Workshop mit Künstler*innen und Jurist*innen will neue Ansätze diskutieren und alternative Konzepte entwickeln.

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Autor Valie Djordjevic

Das Urheberrecht versteht keiner mehr, erklärt Detlef Diederichsen vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Beim Festival „100 Jahre Copyright“ versuchen sich deshalb Musiker, Künstler und Wissenschaftler an einer Diagnose. Wir haben mit ihm über absurde Rechtsstreitigkeiten und ahnungslose Künstlerinnen gesprochen. „100 Jahre Copyright“ heißt das Festival, das an diesem Wochenende im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin stattfindet.

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Autor Georg Fischer

Muss man auf den glücklichen Einfall warten oder lässt sich Kreativität tatsächlich planen? Wissenschaflter untersuchen die Bedingungen, unter denen in der Musik- und Pharmaindustrie Neues entsteht. „Heureka!“, „Geistesblitz“ oder „der Kuss der Muse“ – es gibt viele Umschreibungen für unerwartete Eingebungen oder eine besonders zündende Idee. Wie es dazu kommt, bleibt für einen selbst oft unerklärlich.

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Autor Henry Steinhau

Die Kreativwirtschaft zieht viele Menschen an – trotz unsicherer Arbeits- und Lebensverhältnisse. Die Politik hat diesen Wandel vorangetrieben, bleibt bei sozialer Sicherung aber auf „Normalarbeit“ fixiert, sagt die Sozialwissenschaftlerin Lisa Basten. Kreative sollten neue Wege der Interessenvertretung gehen, so ihre Schlussfolgerung. iRights.info: Frau Basten, Sie haben das Selbstverständnis von Kreativen untersucht.