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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Philipp Otto

„Raubkopie – Das ganze Elend der Urheberrechts-Diskussion steckt in diesem einen Wort”, so lauten Überschrift und Untertitel des Beitrages von Stefan Niggemeier, der in der heutigen Ausgabe des Print-„Spiegels“ erschienen ist. Niggemeier bilanziert die Widersinnigkeit von Begrifflichkeiten, die Interessen der Beteiligten und analysiert das Verhältnis zwischen Kunden und Anbietern.

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Autor Matthias Spielkamp

Welche Facebook-Seiten der Öffentlich-Rechtlichen bekommen die meiste Aufmerksamkeit? Diese viel gesuchte Information konnte man bisher nur für Hörfunksender finden, und für sie war auch nur eine eingeschränkte Auswertung und Analyse möglich. Ein (möglichst) vollständiges Ranking der Facebook-Seiten und einen Vergleich bestimmter Seiten gibt es nun hier.

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Autor Gastautor

In einem Positionspapier hat die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) vergangene Woche Stellung zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseerzeugnisse genommen. Sie nimmt dabei eine äußerst kritische Haltung gegenüber dem Leistungsschutzrecht ein, welches journalistische Inhalte ergänzend zu ihrem urheberrechtlichen Schutz vor Kopien durch Dritte schützen soll.

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Autor Matthias Spielkamp

Am kommenden Montag werden Gegner und Befürworter des Leistungsschutzrechts im Preseclub München diskutieren. Der Bayerische Journalistenverband lädt dazu ein. Interessant ist die Besetzung: Robert Schweizer, Justitiar bei

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Autor Philipp Otto

Mario Sixtus hat einen fulminanten polemischen offenen Brief an die deutschen Presseverleger geschrieben. Das Vorhaben, ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage durch massiven Lobbyismus im Gesetzestext unterzubringen, hat keine Legitimation.

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Autor Gastautor

Die Öffentlichkeit wird fragmentierter und nutzt neben den klassischen gebündelten Zeitungsangeboten verstärkt digitale (Kleinst-)Angebote, um sich zu informieren. Es braucht neue Visionen und Geschäftsmodelle, um auf die veränderte Leserschaft zu reagieren. Neue Wege aufzeigen könnte der Innovationsfonds „Digitale Öffentlichkeit”. Welches war der meistweitergeleitete Tweet (Twitter) am 9. Februar 2010?

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Autor Till Kreutzer

Im undurchdringlichen Dschungel der Debatten um Urheberrechte, neue Verdienstmöglichkeiten im Internet und den Schutz ,,geistigen Eigentums” wurde Anfang 2009 eine vergessen geglaubte Spezies wiederentdeckt: das Leistungsschutzrecht für Verleger. Erstaunlich, wie viel über dieses mysteriöse Wesen seitdem bereits geschrieben, diskutiert und was hierzu schon alles gefordert wurde.

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Autor Robert A. Gehring

In der Neuen Zürcher Zeitung spürt Horst Pöttker, seines Zeichens Professor für Journalistik an der Universität Dortmund, der Geschichte des Objektivitätsgrundsatzes im Journalismus nach und fragt: Der Artikel (15.8.) ist für Online-Journalisten und/oder Blogger sicher von Interesse und sei es wegen der historischen Hintergrundinformationen. The post NZZ: “Wie viel Objektivität verträgt der Journalismus?” appeared first on iRights.info.

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Autor Robert A. Gehring

Der “Brockhaus” ist das Schwergewicht mit Tradition unter den deutschsprachigen Lexika. Gegen die kostenlose Online-Konkurrenz konnte sich der Brockhaus nicht mehr behaupten. Auch eine Reinkarnation als USB-Stick half nicht. Die Zeiten, als die Menschen Tausende Euro für ein Universallexikon ausgaben, sind endgültig vorbei. Dreißig Bände voll geballter Fachkompetenz zollen jetzt der Wikipedia Tribut.