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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Autor Henry Steinhau

Mitte Oktober ging das BMJV in die entscheidende Phase zur Anpassung des deutschen an das EU-Urheberrecht. Kritische Stellungnahmen – von Bundesministerien und aus Verbänden und Organisationen – adressieren nicht nur die umstrittenen Uploadfilter, sondern auch den Umgang mit nicht mehr verfügbaren oder gemeinfreien Werken.

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Autor Georg Fischer

Nach jahrelangen Vorarbeiten stellen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten tausende Fernsehbeiträge aus ihren Archiven online. Aus rechtlichen Gründen bietet „ARD Retro“ nur Werke, die vor 1966 entstanden – und lediglich zum streamen und teilen. Der 27. Oktober ist der jährliche UNESCO-Welttag für das audiovisuelle Erbe. Dieses Jahr begeht die ARD den Tag mit der offiziellen Eröffnung ihres „Retro“-Archivs.

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Autor Georg Fischer

Bedingt durch die Pandemie gehen Universitäten wie Bibliotheken verstärkt online und investieren in mehr E-Book-Lizenzen. Fachverlage gaben teilweise zahlreiche Inhalte frei, wenn auch nur für begrenzte Zeiträume. Worauf es für ihn zukünftig ankommt, erläuterte uns Jürgen Christof von der Unibibliothek der TU Berlin. Die Corona-Pandemie betrifft die allermeisten Menschen in Deutschland.

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Autor Henry Steinhau

Der Bibliothekswissenschaftler Harald Müller sieht es als vorrangig, dass die Erkenntnisse öffentlich finanzierter Wissenschaft zum einen offen und breit zugänglich sind, zum anderen langfristig frei verfügbar bleiben. Ein Interview über Open Access und die Rolle von Fachverlagen und Archiven.

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Autor Georg Fischer

In diesem Jahr findet die jährliche „Zugang gestalten!“-Konferenz komplett digital statt. Ein kurzer Rückblick zeigt: Die Digitalisierung bietet eine Menge Chancen für die Öffnung des kulturellen Erbes. Es gilt, sie zu erkennen und zu nutzen. Wie gelingen Digitalisierung und Öffnung von Gedächtnisinstitutionen? Welche Rolle spielen rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch die pandemiebedingten Einschränkungen dabei?

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Autor Redaktion iRights.info

Sind Einbettungen urheberrechtlich geschützter Inhalte erlaubt? Ja, so ein Gutachten des Generalanwalts Szpunar vom Europäischen Gerichtshof – aber nur, wenn die Inhalte für die Anzeige angeklickt werden müssen. Der Bundesgerichtshof hatte dem Europäischen Gerichtshof die Frage vorgelegt, ob die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst es verbieten kann, dass urheberrechtlich geschützte Inhalte eingebettet werden dürfen.

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Autor Paul Klimpel

Das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft basiert auf Werken, die frei zugänglich sind. Doch beim Online-Stellen ihrer Bestände stehen deutschen Kulturerbeeinrichtungen urheberrechtliche Normen im Weg. US-amerikanische Regelungen, wie Abschnitt 105 des US Copyright Acts, erlauben einen flexibleren Umgang mit kulturellem Erbe – und das wirkt sich auf unser Geschichtsbild aus.

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Autor Redaktion iRights.info

Seit gestern ist das Buch „Kulturelles Erbe digital“ erhältlich. Die „kleine Rechtsfibel“ wendet sich an Museen, Archive und Bibliotheken und behandelt Fragen zu Urheberrecht und Lizenzen, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz, zur Online-Präsentation von Digitalisaten und zur Archivierung.

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Autor Georg Fischer

Software unter Tage: Computer-Programme müssen regelmäßig aktualisiert werden, sonst drohen Sicherheitsrisikos und technische Schwierigkeiten. Doch wie archiviert man Software, so dass sie zukünftige Generationen als historische Quellen nutzen können? Welche Rolle spielen Klimawandel und Erderwärmung, wenn Dateien für Jahrhunderte konserviert werden sollen?

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Autor Stephanie Niederalt

Die Digitalisierung bietet Museen neue Möglichkeiten, ihrem Publikum Inhalte zu vermitteln. Ein wichtiges Instrument dafür sind Reproduktionsfotografien. Wie die Regelungen dafür im Zuge der EU-Urheberrechtsrichtlinie ausgelegt und umgesetzt werden können, erläutert Stephanie Niederalt.