Publicaciones de Rogue Scholar

language
Publicado in iRights.info
Autor Valie Djordjevic

Das Urheberrecht versteht keiner mehr, erklärt Detlef Diederichsen vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Beim Festival „100 Jahre Copyright“ versuchen sich deshalb Musiker, Künstler und Wissenschaftler an einer Diagnose. Wir haben mit ihm über absurde Rechtsstreitigkeiten und ahnungslose Künstlerinnen gesprochen. „100 Jahre Copyright“ heißt das Festival, das an diesem Wochenende im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin stattfindet.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Die Kreativwirtschaft zieht viele Menschen an – trotz unsicherer Arbeits- und Lebensverhältnisse. Die Politik hat diesen Wandel vorangetrieben, bleibt bei sozialer Sicherung aber auf „Normalarbeit“ fixiert, sagt die Sozialwissenschaftlerin Lisa Basten. Kreative sollten neue Wege der Interessenvertretung gehen, so ihre Schlussfolgerung. iRights.info: Frau Basten, Sie haben das Selbstverständnis von Kreativen untersucht.

Publicado in iRights.info
Autor Elke Koepping

Kultur erfolgreich im Internet vermarkten? Ein schwieriges Thema. Doch dem digitalen Konzertsaal der Berliner Philharmoniker gelingt dies mit großem Erfolg. Es ist ein Pionierprojekt auf so hohem Niveau, dass es bis heute keine Nachahmer findet. Sie gelten als eines der besten Orchester der Welt – mancherorts, wie in Taipeh, werden sie sogar wie Popstars gefeiert. Regisseur Thomas Grube hat das in seinem Film „Trip to Asia“ festgehalten.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Algorithmen prägen immer mehr unsere Gesellschaft – von der Kreditentscheidung bis zur Krankenversicherung. Damit wir als Bürger weiterhin über unser Gemeinwesen entscheiden und an ihm mitwirken können, bedarf es einer neuen digitalen Ethik. Digitale Ethik nimmt die fundamentalen Transformationen in den Blick, die die digitalen Medien mit sich bringen.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Der Ökonom Balázs Bodó untersucht Filesharing-Netzwerke und sogenannte Schattenbibliotheken. Digitale Piraterie sieht er als den „großen, bösen, kommunistischen Wolf“, der Kulturindustrien und Politik zum Umdenken gezwungen hat. Von den Methoden und Regeln der Filesharing-Communities jedoch können Rechteinhaber und Urheber lernen, meint Bodó.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Der amerikanische Musiker Moby veröffentlicht dieser Tage sein neuestes Album mit dem Titel „Innocents“ als kostenlos erhältliches „Bundle“ beim Datenverteildienst Bit Torrent. Dies allein ist für Branchenkenner nicht überraschend, da Moby seine Musik schon seit Jahren frei abgibt und dies auch propagiert. Doch nun erlaubt er auch explizit deren kommerzielle Nutzung. Darauf weist das US-Magazin Techdirt hin.

Publicado in iRights.info
Autor David Pachali

Der Berliner Senat, das Brandenburger Wirtschaftsministerium und die jeweiligen IHK-Verbände haben eine Onlineumfrage gestartet, die in einen neuen „Kultur- und Kreativwirtschaftsindex” münden soll. In der Ankündigung heißt es: Aufgerufen zur Teilnahme sind „Entscheider aus Unternehmen”, wozu in der Kreativwirtschaft natürlich auch Freiberufler und weitere Unternehmer ihrer selbst zählen.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Zeitungskritiken über die eigene Arbeit auf die Webseite zu stellen, ist für viele Künstler selbstverständlich. Dabei beachten sie oft nicht das Urheberrecht der Artikel-Autoren. Eine Abmahnwelle hat nun Künstler zusammengebracht, die diese Praxis rechtlich legalisieren wollen.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner, hat sich öffentlich für die Gründung eines neuen Bundesministeriums ausgesprochen. Während eines „Frühstückstalks“ in der Berliner Industrie- und Handelskammer regte der Chef des Medienkonzerns an, „die Belange der Kreativindustrie“ in einer neuen, bundesweiten Ministerialbehörde zu bündeln.

Publicado in iRights.info
Autor Henry Steinhau

Im dritten und letzten Block des Urheberkongresses 2013 ging es um Wissenschaft und Bildung. Auf der einen Seite fürchten Verlage um ihre Geschäftsmodelle in der digitalen Welt, auf der anderen sind Lehrer und Wissenschaftler in ihrer Arbeit durch das geltende Recht eingeschränkt. Beide sind unzufrieden mit der Situation.