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Der Bundesrat hat den Kabinettsentwurf  des Zweitveröffentlichungsrechts in seiner 909. Sitzung beschlossen. Die Länder fordern in ihrer Stellungnahme (Drucksache 265/13(B))  jedoch eine Ausweitung des Anwendungsbereiches: Auch Publikationen, die im Rahmen der von den Hochschulen eigenfinanzierten Forschung entstehen, sollen vom  Zweitveröffentlichungsrecht abgedeckt werden.

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Die deutschen Wissenschaftsorganisationen kritisieren die Einschränkung des Kabinettsentwurf zum Zweitveröffentlichungsrechts auf “Forschungstätigkeiten, die im Rahmen der öffentlichen Projektförderung oder an einer institutionell geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtung durchgeführt werden.” Durch diese Einschränkung würde – im Gegensatz zum Referentenentwurf des BMJ – eine Unterscheidung zwischen a) der eigenfinanzierten Forschung

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Die Nature-Zeitschriftenfamilie befasst sich diesen Monat in einem sehr interessanten Themenheft mit den Chancen und Herausforderungen der Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse. In den Artikeln geht es  u.a. um Transparenz, Offenheit und gute wissenschaftliche Praxis. Auszug aus der Beschreibung: Alle Artikel zum Thema sind frei zugänglich. Gute Lektüre!

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Mit Blick auf die Diskussionen um Open Science ist es dringend notwendig die Erfassung und Bewertung von Forschungsleistungen breiter zu fassen. Der Beschluss der National Science Foundation (NSF) unter dem Begriff „Products“ nicht mehr nur textuelle Publikationen, sondern darüber hinaus auch Forschungsdaten und Software als wissenschaftlichen Output bei der Antragstellung zu erfassen, ist ein überaus wichtiger Beitrag zur Förderung

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2008 kaufte Springer den damals aufstrebenden Open-Access-Verlag BioMed Central. Danke dem erworbenen Know-how ist Springer SBM heute einer der größten Open-Access-Verlage. Alleine im 2010 gestarteten Programm SpringerOpen erscheinen mittlerweile über 100 offen zugängliche Journale. Weitere 200 im Programm BioMed Central.

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Die SPD-Bundestagsfraktion hat unter dem Titel “Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen” (BR-Drs. 17/12300) einen Antrag zu Open Access in den Bundestag eingebracht. Darin wird die geplante Verankerung von Open Access im kommenden Forschungsrahmenprogramm in HORIZON 2020 begrüßt. Mit Blick auf Deutschland wird die Forderung nach dem Zweitveröffentlichungsrecht bekräftigt.

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Unglaublich: Dale Askey, der auch in Deutschland kein Unbekannter ist, wird von der Edwin Mellen Press wegen eines kritischen Blogpost aus dem Jahr 2010 mit einer 3 Millionen US-Dollar Verleumdungsklage überzogen. Der Blogpost, der mittlerweile offline ist, befasst sich mit der Geschäftspraxis des Wissenschaftsverlags. Bemängelt wird die Qualität der Publikationen.

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Auf die Schnelle, hier der Hinweis auf zwei lesenswerte Beiträge zum Thema Wissenschaft und Urheberrecht. In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung findet sich unter dem Titel “Für Fairness und Ausgewogenheit” ein wichtiger und umfangreicher Beitrag von  Wolfgang Marquardt. Marquardt ist Vorsitzender des Wissenschaftsrates und Sprecher der Allianz der Wissenschaftsorganisationen.

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Nach mehreren Konsultationen, in denen massive Zugangsbarrieren zu wissenschaftlichen Informationen konstatiert wurden, hat die Europäische Kommission heute eine umfassende Verankerung von Open Access im Europäischen Forschungsraum (ERA) angekündigt.