Publicaciones de Rogue Scholar

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Open-Access-Erfolgsgeschichten: Im Rahmen der aktuell laufenden Open-Access-Week präsentiert Knowledge Exchange, ein Zusammenschluss von europäischen Förderorganisationen, eine lesenswerte Sammlung von Erfolgsgeschichten rund um Open Access. Twitter für Hochschulen: Die London School of Economics and Political Science hat eine Einführung zu Twitter veröffentlicht.

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Vielleicht für die Berlinerinnen und Berliner von Interesse: Wikimedia Deutschland greift in ihren Wahlprüfsteinen zur anstehenden Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus das Thema Open Access in zwei Fragen auf. Frage 10 befasst sich u.a. mit der Repositorien-Infrastruktur an Berliner Wissenschaftseinrichtungen. Frage 11 widmet sich der Forderung nach einem Zweitveröffentlichungsrecht.

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Michael Nielsen, renommierter Quantenphysiker und Open-Science-Vordenker spricht am 16. September 2011 an der Freien Universität Berlin. Im Rahmen des Vortrags wird er sein Buch „Reinventing Discovery“, das im Oktober bei der Princeton University Press erscheint, vorstellen. Auszug aus dem Klappentext: “Reinventing Discovery tells the exciting story of an unprecedented new era of networked science.

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Autor Ulrich Herb

Die Open Knowledge Definition (OKD) definiert anhand von 11 Klauseln offenes Wissen (oder Open Knowledge). Verkürzt gesagt sind danach Wissensinhalte oder Daten offen, wenn jede Person sie frei (also ohne Restriktionen) nutzen, zu eigenen Zwecken weiterverwenden und ändern sowie weiterverteilen kann.

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“Welche Anforderungen haben Wissenschaftler bei der dauerhaften Zugänglichkeit wissenschaftlicher Daten?” Dieser Frage geht eine Studie der niederländischen SURFfoundation nach. In der Metadstudie werden fünfzehn Publikationen zu dem Themenkomplex betrachtet.

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Wie angekündigt hat der Wissenschaftsrat heute “Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland” (PDF) veröffentlicht. Auszug aus der Pressemitteilung: Die bisherigen Serviceleistungen der bibliothekarischen Verbünde für ihre Mitgliedsbibliotheken sind in Teilen positiv zu bewerten. Gleichwohl lässt das gegenwärtige Verbundsystem nach Auffassung des Wissenschaftsrates zugleich deutliche Schwächen erkennen.

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Siebzehn lebenswissenschaftliche Förderorganisationen haben heute ein Statement zur Zugänglichkeit von Forschungsdaten veröffentlicht. Unter dem Titel “Sharing research data to improve public health” fordern die Organisationen, darunter der Wellcome Trust, der National Institutes of Health (NIH) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Nachnutzung von Forschungsdaten zu verbessern.

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Auf Ars Technica hat John Timmer eine interessante Serie von Artikeln zur dauerhaften Zugänglichkeit von Forschungsdaten veröffentlicht: Teil 1: Preserving science: what to do with raw research material? Teil 2: Preserving science: what data do we keep? What do we discard?