Publicaciones de Rogue Scholar

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Autor Gautama Mehta

Eine Allianz großer Wissenschaftsverlage erwägt, dass Universitätsbibliotheken auf ihren Servern Überwachungssoftware einsetzen sollen, um illegale Zugriffe auf wissenschaftliche Literatur zu erkennen. Der Vorschlag erntet heftige Kritik bei Vertreter*innen digitaler Grundrechte sowie bei Wissenschaftler*innen.

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Autor Henry Steinhau

Das rechtliche Tauziehen bei kurzen Musiksamples, die Gretchenfrage der Schöpfungshöhe, der Paradigmenwechsel durch Uploadfilter – diese und weitere, ebenso ungewohnte wie aufschlussreiche Perspektiven auf das Urheberrecht finden sich in dem nun erhältlichen Sammelband „Tipping Points“. Üblicherweise ist der akademische Diskurs über das Urheberrecht und dessen Anpassung ans digitale Zeitalter die Domäne von Rechtswissenschaftler*innen und

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Autor Henry Steinhau

Der Bibliothekswissenschaftler Harald Müller sieht es als vorrangig, dass die Erkenntnisse öffentlich finanzierter Wissenschaft zum einen offen und breit zugänglich sind, zum anderen langfristig frei verfügbar bleiben. Ein Interview über Open Access und die Rolle von Fachverlagen und Archiven.

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Autor Amrei Bahr

Der Ausbau von Open Access ist die richtige Richtung, darf aber nicht zu Lasten schlechter gestellter Universitäten und prekär beschäftigter Wissenschaftler*innen gehen, findet die Philosophin Amrei Bahr. Ihr Appell: Das Renommee etablierter Verlage stärker hinterfragen und eigene Strukturen aufbauen.

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Autor Redaktion iRights.info

Die Google-Bildersuche bietet ein neues, verbessertes Lizenzfeature; ein Rechtefonds verleibt sich dutzende Musikkataloge im Popbereich ein; und zahlreiche Open Access-Zeitschriften sind aus dem Internet verschwunden.

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Autor Henry Steinhau

Für den Nomos-Verlag ist es geübte Praxis, wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften unter Open Access zu veröffentlichen. Er würde sogar weit mehr freie Wissenschaftspublikationen veröffentlichen, doch dafür müssten Hochschulen, Bibliotheken und Politik mehr tun, sagt Nomos-Lektor Johannes Rux. Open Access meint, Informationen, Inhalte, Wissen mittels offener Lizenzen frei zugänglich zu machen und für vielfältige Nutzungen freizugeben.

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Autor Henry Steinhau

Leere Hörsäle, geschlossene Unis, stattdessen Fernlernen und Video-Meetings – die Corona-Pandemie fordert Lehre und Forschung heraus, verstärkt digitale Plattformen und Methoden zu nutzen. Hierbei gilt es für Beteiligte, urheberrechtliche Bestimmungen zu beachten. Dürfen Bildungsakteur*innen urheberrechtlich geschützte Werke mit Unterrichtsteilnehmer*innen oder Kolleg*innen teilen?

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Autor Henry Steinhau

Unter der Überschrift „Reden wir offen … “ startete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Ende November eine kleine Reihe von Audio-Podcasts, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Publikationen befasst. Open Access sei die „Publikationsform der Zukunft“ – so leitet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seine dreiteiligen Audiopodcast-Reihe zum Thema ein.

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Autor Thomas Hartmann

Seit 2014 haben Autorinnen wissenschaftlicher Zeitschriftenbeiträge ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht. Sie können nach einem Jahr die Fachaufsätze aus öffentlicher Forschung frei im Internet zugänglich machen. Welche Stolpersteine zeigen sich in der Praxis? Eine Zwischenbilanz.