Im Wissenschaftsteil der FAZ von heute findet sich ein lesenswerter Artikel von Joachim Müller-Jung zur Nutzung von Blogs und Microblogs in der Wissenschaft.
Im Wissenschaftsteil der FAZ von heute findet sich ein lesenswerter Artikel von Joachim Müller-Jung zur Nutzung von Blogs und Microblogs in der Wissenschaft.
Der Journalist Richard Poynder hat Claudio Aspesi, Finanzanalyst von Bernstein Research, zur Zukunft des Verlagsriesen Reed Elsevier befragt. Hintergrund des lesenswerten Interviews ist eine Analyse, die Aspesi und sein Kollege Anthony Sleeman erstellt haben.
Gefördert vom Research Information Network (RIN) hat das International Centre for Guidance Studies (iCeGS) der Universität Derby eine Einführung für Wissenschaftler in das Thema Social Media veröffentlicht. In der rund 50-seitigen Publikation (PDF) werden Forschenden Strategien und Werkzeuge rund um Social Media vorgestellt. Interessant sind die Statements einiger web-affiner Wissenschaftler.
Ende 2010 hat die Kommission “Neue Medien und Wissenstransfer” der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) unter dem Titel “Herausforderung Web 2.0” eine lesenswerte Handreichung (PDF) zum Web 2.0 im Kontext von Forschung und Lehre veröffentlicht.
Letzten Donnerstag wurden in Berlin die Ergebnisse des EU-Projekts Study of Open Access Publishing (SOAP) präsentiert. SOAP liefert, neben einer ausführlichen Bestandsaufnahme der Open-Access-Publikationslandschaft, einen sehr interessanten Einblick in Perspektiven von Wissenschaftlern auf Open Access. In einer Online-Befragung haben 53.890 Personen zum Thema Stellung genommen.
Ich nehme die diesjährige Open Access Week zum Anlass, um eine kleine Interview-Serie zum Thema Startups im Feld der Wissenschaftskommunikation zu veröffentlichen. Nachdem im ersten Interview Timo Ehmann über das Startup JUSMEUM berichtet hat, folgt nun das zweite Interview: Sascha Fricke steht Rede und Antwort zu GEOZON.
Heute beginnt die Open Access Week 2010. Ziel der Aktionswoche ist es, das Thema Open Access weltweit aufzugreifen, um für den freien Zugang zu Information und Wissen aus der öffentlich geförderten Forschung zu werben. Bis Freitag werden wissenschaftliche Institutionen auf der ganzen Welt die Aktionswoche begleiten. Über die Aktivitäten in Deutschland informiert die Informationsplattform open-access.net.
Unter diesem schönen Titel hat der Bibliotheksjurist Eric Steinhauer eine sehr lesenswerte Publikation zum Verhältnis der Themen Wissenschaftsfreiheit und Open Access veröffentlicht. Die Anmerkung zum Titel des Buches macht Steinhauers Verständnis von Wissenschaftsfreiheit deutlich (S. 10): Der Titel des vorliegenden Buches ist programmatisch zu verstehen.
Die British Library hat eine interessante Sammlung von Essays zum UK Copyright veröffentlicht. In dreizehn lesenswerten Beiträgen beschreiben Personen aus Wissenschaft und Bildung ihre Sicht auf das Copyright. Der Titel der Publikation “Driving UK Research. Is copyright a help or a hindrance?” (PDF) macht das Spannungsfeld des Urheberrechtes im digitalen Zeitalter deutlich.
Im November 2008 fand die Berlin 6 Konferenz unter dem Titel “Changing Scholarly Communication in the Knowledge Society” in Düsseldorf statt. Der jetzt etwas verspätet erschienene Tagungsband “Towards Open Access Scholarship” bietet einen lesenswerten Einblick in einige Aspekte von Open Access.