Publicaciones de Rogue Scholar

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Blogs sind heute ein integraler Bestandteil der digitalen Wissenschaftskommunikation und unterstützen verschiedene Kommunikationsfunktionen in der Wissenschaft. Sie können als Tagebuch im Sinne von Open Science genutzt werden, um aktuelle Ergebnisse aus dem Laboralltag zu dokumentieren und zu kommunizieren.

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Mit Plan S wollen europäische Forschungsförderer bei Open Access nun endlich Nägel mit Köpfen machen und akzeptieren ab 1.1.2020 nur noch Publikationen in Gold OA-Journals/Plattformen sowie Green OA mit 0 Embargo. Eigentlich nur konsequent und im Sinne der Gesellschaft und Wissenschaft als Ganzes.

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Nachdem Elsevier nicht auf die Open-Access-Forderungen des schwedischen Konsortiums eingegangen ist, hat das Konsortium beschlossen, den Elsevier-Vertrag nicht fortzusetzen. Forscher/innen in Schweden verlieren den unmittelbaren institutionellen Zugriff auf neue Elsevier-Inhalte. Die Open-Access-Forderungen in Schweden ähneln denen des deutschen DEAL-Projekts.

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Über drei Jahre musste Mark C. Wilson auf den erlösenden Entscheid des neuseeländischen Ombudsmann warten. Wilson hatte beim Ombudsmann Beschwerde eingereicht, nachdem sich verschiedene neuseeländische Universitäten, weigerten ihre Zahlungen an die grossen Verlage auf seine Anfrage hin offen zulegen, da sie gegenüber den Verlagen die zugesicherte Vertraulichkeit einhalten wollten.

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In den Niederlanden sind nun die Ausgaben der Universitäten an die grossen Verlage, nach Anfragen von Amos Keestra ebenfalls offengelegt worden: Subskriptionsausgaben der niederländischen Universitäten an die grossen Verlage im Jahre 2015. (Daten als Excel) Hängig sind noch zusätzliche Anfragen von Leo Waaijers, bei denen es um Einsicht in die (Offsetting)-Verträge geht.

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Anlässlich der Entfristung von Paragraf 52a Urheberrechtsgesetz (Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) fordert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen die Bundesregierung auf, “zeitnah einen Gesetzentwurf für eine Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke vorzulegen.” Auszug aus der Pressemitteilung (PDF): Im Juni hat die Rechtsprofessorin Katharina de la Durantaye im Auftrag des BMBF eine umfangreiche

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Gemäss Jahresbericht 2013 vermittelte das Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken Lizenzen für über 25.6 Mio. CHF an Konsortialmitglieder. Davon waren 18.76 Mio. für Closed Access Zeitschriften, 6.22 Mio. für Datenbanken und 630’000 für Closed Access E-Books. Die teuerste Zeitschriftenlizenz des Jahres 2013 – ScienceDirect (Elsevier) – belief sich auf über 7 Mio. CHF, gefolgt von den Wiley Journals mit ca. 3.5 Mio. CHF und Nature mit ca.