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Gemeinsamer Blog der DINI AGs

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Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind.

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Die sogenannten Mirror Journals beschäftigen die bibliothekarische Community bereits seit einigen Jahren. Das Publizieren in diesen Zeitschriften widerspricht nach überwiegendem Konsens den etablierten Förderkriterien vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, indem der Grundsatz „keine Förderung von hybriden Zeitschriften“ unterwandert wird.

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Im Jahr 1995 ging mit MONARCH an der Technischen Universität Chemnitz eines der ersten institutionellen Open-Access-Repositorien in Deutschland online (Blumtritt, 2006). Anliegen dieser frühen Repositorien, die unter den Begriffen Dokumentenserver und Hochschulschriftenserver betrieben wurden, war es, Qualifikationsarbeiten zu veröffentlichen.

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Die Identifizierung von Publikationen, die auf Grundlage von Open-Access-Rechten (OA-Rechten) aus Allianz-, National- oder Konsortiallizenzen zweitveröffentlicht werden dürfen (green open access), ist bislang mit einem erheblichen, oft manuellen Arbeitsaufwand verbunden. Dazu zählt neben der Feststellung, an welchen Lizenzverträgen mit OA-Rechten die eigene Einrichtung teilnimmt, auch die Ermittlung der darin enthaltenen Zeitschriften.

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+++++++++++++++ English version see below +++++++++++++++ Eine Vielzahl deutscher Einrichtungen unterstützt die Finanzierung von Open-Access-Gebühren – aber nicht um jeden Preis: Für Publikationsfonds haben sich Förderkriterien etabliert, die neben Fragen der institutionellen Zugehörigkeit, der Höhe von Kosten und freien Lizenzen auch die Ebene der Zeitschriften berühren.

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„Gold open access does not intrinsically mean, however, that the author pays“ schrieb Martin Paul Eve 2014 mit Verweis auf Stevan Harnad, einen der Pioniere der Open-Access-Bewegung und Begründer der klassichen „Open-Access-Farbenlehre“. Die Praxis sieht allerdings anders aus: Gold Open Access ist zum Quasi-Synonym für ein spezifisches Geschäftsmodell geworden, ein Modell in dem die Autor*innen für die Publikation ihrer

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Bieten Sie einen Zweitveröffentlichungsservice an und wie organisieren Sie die verschiedenen Arbeitsschritte? Welche Tools nutzen Sie und welche Erfahrungen haben Kolleg:innen an anderen Einrichtungen gesammelt? Diese und weitere Fragen haben uns in der Session “Austausch Praktiker:innen zu Zweitveröffentlichungsservice” am zweiten Tag des Open Access Barcamp 2021 beschäftigt.