Die Universität der Künste Berlin (UdK) positioniert sich bekanntlich sehr stark in Richtung Open Access und Open Research.
Die Universität der Künste Berlin (UdK) positioniert sich bekanntlich sehr stark in Richtung Open Access und Open Research.
Spät im Jahr gab es am vergangenen Freitag (08.12.2023) noch ein Pressemeldung, die in der internationalen Open-Access- und Open-Science-Community durchaus Aufsehen erregte: Die Sorbonne Université in Paris trennt sich vom für die Wissenschaftsmessung und -evaluation und zur Forschungsinformation häufig als maßgeblich angesehenen Werkzeug Web of Science.
Aus dem uns in mehrfacherer Hinsicht nahen Berlin erreicht uns diese Woche die Nachricht eines nächsten strategischen Schritts in Richtung Offene Science bzw. Open Research.
Heute (08. Mai 2023) fand die mit mehr als 70 Teilnehmenden vermutlich bisher bestbesuchte Schulung der Vernetzungs- und Kompetenzstelle statt. Das Thema waren sogenannte Persistente Identifikatoren (PID), von denen der Digital Object Identifier (DOI) die bekannteste Variante sein dürfte. Allen Arten von PID ist gemeinsam, dass sie ein digitales Objekt bzw. eine Entität mit einer eindeutigen Benennung codieren.
In der Septemberausgabe der Zeitschrift Wired gibt es ein Porträt der Künstlern und KI-Forscherin Amelia Winger-Bearskin und ihrem Ansatz der sogenannten Wampum.codes. (Jackie Snow: Code of Conduct . In: Wired, Sep 2022, S.122f.) Das ist deshalb auch für uns interessant, weil mit dem Konzept die Idee der Openness und zwar im Bereich der Software und Softwareethik einen Schritt weiter gedacht wird.
Am Freitag, den 25.3.2022 fand von 14-15:30 die fünfte Veranstaltung der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ statt, die von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle gemeinsam mit dem Open-Access-Büro Berlin, der Hochschulbibliothek der TH Wildau und weiteren Berliner und Brandenburger Partnereinrichtungen organisiert wird.