Messages de Rogue Scholar

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Auteur Henry Steinhau

Bots sind Algorithmen, Bots sind nützlich, Bots sind gefährlich. In seinem „Botifesto“ trägt ein Autorenkollektiv zusammen, was „semi-autonome Systeme“ bereits in Journalismus, Kunst, Politik und anderen Bereichen leisten, welche Risiken sie sehen und welche Regeln für Bots gelten sollten. How to Think About Bots (Motherboard) Immer wieder ertönt bei Pegida-Veranstaltungen ein Song von Kai Niemann, aber das passt ihm nicht.

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Auteur Frederike Kaltheuner

Grafik: Der Quicksort-Algorithmus sortiert Werte. en:User:RolandH, CC BY-SA Algorithmen prägen immer stärker unser Leben. Doch wo sie zu einer dunklen Macht erklärt werden, die uns beherrschen würde, wird an einem neuen Mythos gestrickt, schreibt Frederike Kaltheuner. 2015 war das Jahr der großen Algorithmen-Panikattacke.

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Auteur Jan Schallaböck

Wer auf seiner Webseite Chats, Foren und andere interaktive Funktionen anbietet, verarbeitet Daten und Inhalte seiner Nutzer. Was gibt es zu beachten, wie lassen sich Erklärungen dafür formulieren? Der folgende Artikel ist Teil der Service-Reihe Datenschutz auf Webseiten in Zusammenarbeit mit Seitenstark.

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Auteur David Pachali

Wem stehen die Kopierabgaben zu? Der EuGH entschied: Nicht den Verlagen auf Kosten der Autoren, im März ist der BGH am Zug. Derzeit sind es rund 870 Autoren, die einen offenen Brief an Justizminister Heiko Maas unterzeichnet haben. Darin fordern sie die vollständige Ausschüttung an Urheber.

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Auteur Laurie Penny

Ende der 1990er Jahre bedeutete das Internet für viele Mädchen und Frauen Freiheit – vor den Erwartungen und Vorschriften, wie man als Frau zu sein hat. Diese Hoffnung ist geplatzt. Die britische Journalistin Laurie Penny hat mit ihrem Buch „Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution“ ihren Finger in die Wunde gelegt. Laurie Penny: Unsagbare Dinge. Sex, Lügen und Revolution. Aus dem Englischen von Anne Emmert. Editionen Nautilus, Hamburg 2015.

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Auteur Valie Djordjevic

Snapchat soll das neue Ding für den Online-Journalismus sein, sagen viele. Bei dem Instant-Messaging-Dienst bleiben private Nachrichten maximal 10 Sekunden auf dem Bildschirm, öffentliche Geschichten verschwinden nach 24 Stunden. Vor allem Teenager nutzen den Dienst. Und so hat Buzzfeed-Autor Ben Rosen (29) Unterricht bei seiner 13-jährigen Schwester genommen, um zu lernen, wie man richtig snapchattet.

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Auteur David Pachali

Es geht doch: heißt es seit gestern auf dem Webangebot des Deutschen Bundestags. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht im Sommer 2015 zugunsten des Zugangs zu Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste entschieden hatte, baute die Plattform FragDenBundestag.de weiteren Druck auf. Nun sollen neue Ausarbeitungen online veröffentlicht, alte schrittweise zugänglich gemacht werden, heißt es beim Bundestag.

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Auteur Henry Steinhau

Kanadische Forscher wollen ein Verfahren entwickelt haben, mit dem sie aufdecken können, dass jemand einen geografischen Standort vortäuscht , etwa durch Nutzung einer VPN-Verbindung (Virtual Private Network). Mit diesem sogenannten „IP-Spoofing“ lässt sich bislang auch das Geoblocking umgehen, mit dem Internet-Dienste, wie etwa Netflix, die Nutzung ihrer Angebote auf bestimmte Länder oder Regionen

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Auteur Henry Steinhau

Die Akademie der Künste gehört zu den ältesten europäischen Kulturinstituten. Beim Thema Urheberrecht und Digitalisierung plädiert die Vizepräsidentin Kathrin Röggla für eine Bewusstseinsänderung – in der Öffentlichkeit und in der Politik. iRights.info: Das Internet ist nun mehr als 20 Jahre alt, bestimmte Spielarten interaktiver und netzbasierter Kunst haben sich zu eigenen Genres entwickelt.

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Auteur Adam Karpiński

Lehrende sollten keine Urheberrechtsexperten werden müssen, um unterrichten zu können. Ausnahmeregelungen für die Bildung sollten daher europaweit gelten, klar gestaltet, technologieneutral formuliert und nicht allein auf bestimmte Einrichtungen beschränkt sein, fordert Adam Karpiński.