Messages de Rogue Scholar

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Auteur Gastautor

Die Verbreitung von Software wird über das Copyright reguliert. Doch auch, wenn sich daraus Vorteile für die Gesellschaft ergeben, wird  dieser Ansatz den Besonderheiten von Software nicht gerecht. Foto: Alexandre Dulanoy, CC BY-SA Man kann häufig lesen, dass Software durch das Urheberrecht „geschützt” ist.

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Auteur Matthias Spielkamp

Fast jede Woche gibt es neue Nachrichten über Würmer und Viren. Trusted Computing nennen Hersteller ein System, das den PC besser gegen solche Angriffe schützen könnte – aber es würde auch den Nutzer entmündigen. Die Mächte der Finsternis „Im Kampf der Mächte des Lichts mit den Mächten der Finsternis befinden wir uns in der Phase der Abenddämmerung“, sagt Ross Anderson.

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Auteur Lawrence Lessig

Freier Zugang zu Wissen und Information gehört zur Zielsetzung von Creative Commons. Lawrence Lessig, einer der Gründer von Creative Commons und Professor an der Stanford University, schreibt nun anlässlich einer Spendenaktion wöchentlich eine Kolumne, die Hintergründe und Pläne von Creative Commons erläutert. iRights.info veröffentlicht die Newsletter in deutscher Sprache.

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Auteur Till Kreutzer

Viele Rechte für die Schöpfer, wenige für die Nutzer – die proprietären Softwarelizenzen sind der Standard für kommerzielle Programme. Welche Vor- und Nachteile bieten sie? Den Normalfall proprietärer Software-Lizenzierung stellen Verträge über Standardsoftware dar. Der Inhaber der Rechte (regelmäßig nicht der Urheber, sondern das Herstellerunternehmen) vergibt Nutzungsrechte an seiner Software und verlangt hierfür Geld.

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Auteur Philipp Otto

Heute und morgen finden wieder die Kölner Tage zum Informationsrecht statt. Sie werden ausgerichtet von der Zeitschrift Computer und Recht und der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. In diesem Jahr geht es um “Softwareverträge und Datenschutz im Unternehmen”. iRights.info-Redakteur Till Kreutzer ist mit von der Partie. In seinem Vortrag heute um 11 Uhr setzt er sich mit Open Source Lizenzmanagement auseinander.

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Auteur Philipp Otto

Das Netzwerk Freies Wissen hat aktuell den “Wissensallmende Report 2009” veröffentlicht. In einer einfachen Sprache werden in kritischer Sichtweise unterschiedliche Aspekte bei der Auseinandersetzung um “geistige Eigentumsrechte” vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden dabei Fragen des Urheberrechts.

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Auteur Robert A. Gehring

Forscher von der Universität Washington haben mit OneSwarm eine Peer-to-Peer-Filesharinglösung vorgestellt, die dank Verschlüsselung einen besseren Schutz der Privatsphäre garantiert als die meisten herkömmlichen P2P-Netze. Populäre P2P-Netzwerke wie BitTorrent, eDonkey oder Gnutella bieten kaum Schutz vor ungewünschten Lauschern.

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Auteur Matthias Spielkamp

Microsoft nutzt es, Apple und Sony auch. Genauso Nokia und Philips und wer einem sonst noch einfällt, wenn es um digitale Daten aller Art geht. Es steckt im PC und im iPod, im Handy und im PDA und demnächst auch im Fernsehgerät. Gemeint ist DRM: Digitales Rechtekontroll-Management. Die Rechteinhaber setzen große Hoffnungen darauf, Verbraucherschützer sehen viele Gefahren. Aber was ist das eigentlich?