Messages de Rogue Scholar

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Auteur Alexander Wragge

Verlagen ist das Recht der Autoren auf angemessene Vergütung herzlich egal, kritisiert der freie Journalist Benno Stieber. Im Interview fordert der Vorsitzende des Berufsverbandes Freischreiber das Urhebervertragsrecht zu reformieren und warnt vor einem Brain-Drain im Journalismus.

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Auteur John Hendrik Weitzmann

Rund um Spiele sind regelrechte Wirtschaftssysteme erwachsen. Man kann Ausrüstungsgegenstände, virtuelle Häuser oder einen höheren Spielstatus kaufen. Bei manchen Spielen gibt es auch virtuelles Geld. Viele Nutzer haben beträchtliche Zeit und oft auch reales Geld in die Spiele gesteckt. Welche Rechte haben sie an ihren Spiel-Objekten? Bei Spielen geht es einen übergeordneten Spannungsbogen.

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Auteur Valie Djordjevic

Seine Fotos in der Cloud zu speichern ist enorm praktisch: Man kann mit verschiedenen Rechnern darauf zugreifen und hat eine zusätzliche Backup-Funktion – denn keine Festplatte und kein Datenträger hält ewig. Trotzdem muss man einige Dinge beachten – zum Beispiel welche Rechte man dem Cloud-Anbieter gibt und welche Rechte anderer man selbst beachten muss.

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Auteur John Hendrik Weitzmann

Darf man Spiele zur Sicherheit in der Cloud speichern? Die gute Nachricht: Man darf, und das sogar wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Nutzungsbedingungen des Spiele-Anbieters es ausdrücklich verbieten. Eine der wichtigsten Funktionen von Cloud-Systemen ist die Speicherung von Dateien.

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Auteur John Hendrik Weitzmann

Auch wenn es nicht gerade spannend ist, AGB und Nutzungsbedingungen zu lesen: Bevor man anfängt zu spielen, sollte man sich ein wenig damit beschäftigen, welche vertraglichen und sonstigen Verpflichtungen man eingeht. Sonst kann der Spielespaß schnell aufhören. Im Folgenden geben wir einige Tipps, worauf man bei internetbasierten Spielen und Spielen in der Cloud achten sollte.

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Auteur John Hendrik Weitzmann

Viele Cloud-Games sind kostenlos, andere nutzen ein sogenanntes Freemium-Modell, bei dem nur die Grundfunktionen nichts kosten, Premiumdienste aber bezahlt werden müssen. Welche Geschäftsmodelle stecken dahinter und wie finanzieren sich die Gratisspiele?

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Auteur telemedicus.info

Der Bundesrat will nur kleine Änderungen beim geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverleger, die Petition dagegen ist gescheitert, die Initiative Berlins und Hamburgs zur Milderung der Störerhaftung bei WLANs ist durch den Bundesrat. Außerdem im Wochenrückblick: Vorratsdaten-Dokumente, Steam-AGB, LTE-Vergabe, Kachelmann-Buch.

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Auteur David Pachali

Man kann die Uhr nach stellen: Thomas Hoerens Skript zum Internetrecht ist pünktlich zum Wintersemester an der Uni Münster in aktualisierter Fassung erschienen. Neben dem Urheberrecht behandelt es auf 559 Seiten Domainrecht, Verträge und AGB, Werbung und Marketing, Datenschutz sowie haftungs- und strafrechtliche Fragen. Hier gibt es das PDF. Daneben ist auch das Skript zum IT-Vertragsrecht überarbeitet worden.

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Auteur Alexander Wragge

Das Deutsche Patent- und Markenamt sieht offenbar noch keinen grundsätzlichen Handlungsbedarf im Streit um die Vergütungspraxis der Verwertungsgesellschaften. Die Linksfraktion im Bundestag kritisiert: Die Aufsicht über die deutschen Verwertungsgesellschaften funktioniert nicht. Die Bundesregierung hat zur Vergütungspraxis der Verwertungsgesellschaften Stellung genommen.

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Auteur Till Kreutzer

Wie man Musikdateien aus Online-Shops nutzen darf, wird nicht nur durchs Urheberrecht, sondern auch durch seitenlange Geschäfts- und Nutzungsbedingungen geregelt. Was sagt das Gesetz und was darf man mit digital gekaufter Musik bei welchem Anbieter machen? Ob iTunes, Amazon, Musicload oder andere Anbieter – Online-Musikshops sind in den letzten Jahren für viele Musikkäufer eine praktische Alternative zur klassischen CD geworden.