Messages de Rogue Scholar

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Auteur Till Kreutzer

Viele Rechte für die Schöpfer, wenige für die Nutzer – die proprietären Softwarelizenzen sind der Standard für kommerzielle Programme. Welche Vor- und Nachteile bieten sie? Den Normalfall proprietärer Software-Lizenzierung stellen Verträge über Standardsoftware dar. Der Inhaber der Rechte (regelmäßig nicht der Urheber, sondern das Herstellerunternehmen) vergibt Nutzungsrechte an seiner Software und verlangt hierfür Geld.

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Auteur Gastautor

„Alles, was man wissen muss“ – in Form des Bildungskanons von Literaturprofessor Dietrich Schwanitz – passt auf 697 Seiten, auf zwölf Hörbuch-CDs, oder auf einen winzigen MP3-Player. Als MP3 kann man Schwanitz’ Werk jedoch bisher noch bei keinem der bekannten Hörbuch-Anbieter erwerben. Der Käufer muss also selbst CDs ins praktische MP3-Format „rippen“. Aber ist das auch legal?

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Auteur Matthias Spielkamp

Aus einem Text zu kopieren, nennt man Plagiat. Aus zweien zu kopieren, nennt man Forschung – diese Definition des englischen Schriftstellers John Milton ist nicht nur scherzhaft gemeint. Sie bringt auf den Punkt, wie schwierig es ist zu entscheiden, wann man es mit einem Plagiat zu tun hat. Die größte Schwierigkeit liegt darin zu bestimmen, was genau ein Plagiat ist. Im Urheberrecht etwa kommt der Begriff nicht vor.

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Auteur Gastautor

Fast bei jedem Text, den man schreibt, bezieht man sich auf fremde Quellen. Sei es, dass man in einem wissenschaftlichen Artikel andere Werke analysiert oder in einem Roman aus einem anderen Buch zitiert. Doch inwieweit darf man in eigenen Texten fremdes Material überhaupt verwenden? Eine wichtige Einschränkung des Urheberrechts (eine sogenannte Schrankenbestimmung) ist das Recht, andere Werke ganz oder teilweise zitieren zu dürfen.

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Auteur Philipp Otto

Der Zeit-Verlag hat sein Medienkunde-Material für Lehrer überarbeitet. Es kann nun in einer aktualisierten Auflage kostenlos bestellt werden. Die iRights.info-Redakteure Matthias Spielkamp und Philipp Otto haben dabei das Kapitel zum Urheberrecht aktualisiert und erweitert. Das Medienkunde-Material des Zeit-Verlags erfreut sich bei Lehrern und Pädagogen größter Beliebtheit.

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Auteur Valie Djordjevic

Musik senden im Radio, Artikel kopieren im Copyshop, Bücher ausleihen in der Bibliothek – Urheber haben das Recht, an jeder wirtschaftlichen Nutzung ihrer Werke finanziell beteiligt zu werden. Das geschieht oft in Form von Pauschalvergütungen, die von Verwertungsgesellschaften eingesammelt und weitergegeben werden.

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Auteur Matthias Spielkamp

Microsoft nutzt es, Apple und Sony auch. Genauso Nokia und Philips und wer einem sonst noch einfällt, wenn es um digitale Daten aller Art geht. Es steckt im PC und im iPod, im Handy und im PDA und demnächst auch im Fernsehgerät. Gemeint ist DRM: Digitales Rechtekontroll-Management. Die Rechteinhaber setzen große Hoffnungen darauf, Verbraucherschützer sehen viele Gefahren. Aber was ist das eigentlich?

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Auteur Matthias Spielkamp

Nicht nur Radio hören, sondern auch selber machen – ein Traum vieler Radiofans. Dafür, dass es kein Traum bleibt, sorgt das sogenannte Webcasting. Mit dieser Technik kann fast jeder sein eigenes Radioprogramm ausstrahlen. Damit es aber nicht nur technisch funktioniert, sondern man auch rechtlich auf der sicheren Seite ist, hier einige wichtige Informationen.