Messages de Rogue Scholar

language
Publié in iRights.info
Auteur Redaktion iRights.info

Nicht nur künstlerische Werke wie Musik und Film – auch Daten und Datenbanken lassen sich mit Creative-Commons-Lizenzen versehen und nachnutzbar machen. Welche Lizenzmodule sich für Datenbanken empfehlen und wie man am besten vorgeht, das steht in den deutschen CC-FAQs. Wir werfen einen Blick hinein. iRights.info berichtet und informiert seit Jahren über Creative Commons.

Publié in iRights.info
Auteur Tilman Reitz

Kostenlos und frei auf wissenschaftliche Texte zugreifen – das dürfte bald Standard werden. Auch wissenschaftliche Verlage versuchen den Übergang zu Open Access für sich zu nutzen, etwa mit Gebühren für Autor*innen und Datentracking. Was die Open-Access-Transformation für die Wissenschaft bedeutet und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, das analysiert Tilman Reitz. Open Access kommt langsam.

Publié in iRights.info
Auteur Redaktion iRights.info

Creative Commons bietet seit kurzem eine umfangreiche deutsche Hilfeseite an. Diese liefert Antworten auf oft gestellte Fragen rund um CC und hilft allen, die konkrete Anliegen zu den offenen Lizenzen haben. Auch aktuelle Fragen mit CC-Bezug, etwa zu Datenbanken und Künstlicher Intelligenz (KI), werden behandelt. Rund 130 oft gestellte Fragen und ihre Antworten zu Creative Commons liegen nun auf Deutsch vor.

Publié in iRights.info
Auteur Maya El-Auwad

Daten zu sammeln und zu handeln ist ein weit verbreitetes Geschäftsmodell im Internet. Auch große Wissenschaftsverlage haben das Geschäft mit den Daten für sich entdeckt und erstellen umfassende Profile von Personen, die ihre Webseiten besuchen. Wissenschaftler*innen und Forschungsgemeinschaften sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr.

Publié in iRights.info
Auteur Georg Fischer

Die eigene wissenschaftliche Arbeit offen nachnutzbar und frei zugänglich veröffentlichen – wie das geht und welche Vorteile die Offenheit mit sich bringt, das erklärt der Leitfaden „Rechtsfragen bei Open Science“. Dieser steht nun in zweiter Auflage als Open-Access-Publikation zur Verfügung. Autoren des Leitfadens sind Till Kreutzer und Henning Lahmann; beide sind bei iRights.Law tätig. Kreutzer ist zudem Mitherausgeber von iRights.info.

Publié in iRights.info
Auteur Milena Leybold und Leonhard Dobusch

Gestern verkündeten die USA, den Schutz geistigen Eigentums für Covid-19-Impfstoffe aussetzen zu wollen. Wie sieht die Lage für offene Alternativen in der Entwicklung von Impfstoffen aus? Das analysieren Milena Leybold und Leonhard Dobusch: Nicht nur geistiges Eigentum ist wichtig – auch Fragen der Haftung und der Finanzierung sind maßgeblich.

Publié in iRights.info
Auteur Georg Fischer

Dass sie ihre Arbeiten offen und nachnutzbar bereitstellen können, wissen die meisten Forscher*innen – wie genau das geht und wo die Vorteile der Offenheit liegen, das veranschaulichen Lehrvideos und Infomaterialien des open-access.network.

Publié in iRights.info
Auteur Alexandra Ketterer

Google Scholar, die Suchmaschine für wissenschaftliche Texte, verfügt über eine neue Funktion. Diese soll bei der Suche nach Open Access-Publikationen unterstützen. Was das Feature kann, wie es in der Wissenschaft ankommt und welche Alternativen es gibt, das hat Alexandra Ketterer recherchiert.

Publié in iRights.info
Auteur Maya El-Auwad

Die Corona-Pandemie scheint digitalen Museumsangeboten Aufwind zu geben: Der Pariser Louvre hat seine Sammlung mit über 480.000 Werken digitalisiert. Interessierte können hinter die Kulissen des berühmtesten französischen Museums blicken und erfahren viele Details zu den Werken. Ein digitaler Streifzug. Ein Besuch des Pariser Kunstmuseums Louvre ist in Pandemiezeiten schwierig. Zeitweise war der Louvre komplett geschlossen.

Publié in iRights.info
Auteur Henry Steinhau

Während die Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie in vollem Gange ist, legen elf Rechtswissenschaftler*innen in einem Memorandum dar, wie sie sich die „Zukunft des kreativen Ökosystems in Europa“ vorstellen. Sie plädieren unter anderem für kürzere Schutzfristen – gebühren- und registrierungspflichtig verlängerbar – und für Werkarten-spezifische Regelungen. Wir befragten dazu die Mitautorin Katharina de la Durantaye.