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Gemeinsamer Blog der DINI AGs

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Forschungsinformationen & Systeme | Elektronisches Publizieren | Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten
Pagina inizialeAtom ForaggioISSN 2940-1798
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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

In der sich stetig wandelnden Welt der Wissenschaftskommunikation spielen Initiativen wie die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) eine Schlüsselrolle. DINI hat dabei insbesondere durch die Produkte und Aktivitäten ihrer Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren an Sichtbarkeit und Wirksamkeit gewonnen. Die Arbeitsgruppe hat maßgeblich zur Förderung und Verbreitung von Open Access in Deutschland beigetragen.

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Autore Sebastian Herwig

„Flexible und qualitätsgesicherte Forschungsberichterstattung nach dem Baukastenprinzip“ – unter dieser Überschrift hat die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) jüngst ihr erstes Grundsatzpapier veröffentlicht. Grundsätze haben meist etwas Basales, etwas Prägendes. Prägend ist das, was die KFiD mit dem KDSF 2.0 in dem Grundsatzpapier ankündigt, allemal!!

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Alle? Na gut, nicht alle. Aber doch 14 tapfere Open-Access-Expert*innen fanden sich am frühen Morgen des letzten Tages der Open-Access-Tage 2024 ein, um gemeinsam den Antrag eines nordhessischen Repositoriums auf DINI-Zertifizierung kritisch zu begutachten. Wie kam es dazu?

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Allianz-Studie bestätigt Investitionsbedarf für zukunftsfähige wissenschaftsgeleitete Open-Access-Infrastrukturen Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen verfolgt eine Open-Access-Strategie, die sowohl Transformationsverträge (wie etwa DEAL) als auch nicht-kommerzielle Infrastrukturen für das wissenschaftliche Publizieren als Elemente zur Gestaltung der Open-Access-Transformation gleichermaßen unterstützt.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Anfang Juni berichtete Nature über das Anliegen des japanischen Wissenschaftsministeriums, 10 Milliarden Yen in den Ausbau von institutionellen Open-Access-Repositorien zu investieren (Singh Chawla, 2024). Diese Initiative bietet einen guten Anlass, um auf dem 112. BiblioCon über die Zukunft von institutionellen Open-Access-Repositorien zu sprechen.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind.

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Persistente Identifier in Forschungsinformationssystemen Forschungsinformationssysteme (FIS) sind zentrale Instrumente für die Verwaltung und Analyse von Forschungsaktivitäten an Hochschulen. Eine wesentliche Komponente dieser Systeme sind Identifier, die eine eindeutige Identifikation von Informationsobjekten ermöglichen.

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Im SynSICRIS-Projekt wurde ein Ansatz verfolgt, wie Forschungsinformationssysteme (FIS) genutzt werden können, um in Forschungsprojekten Daten zu Aktivitäten zu sammeln, die Wirkungspotential aufbauen und gesellschaftlichen Impact damit wahrscheinlicher machen. Dafür wurden gezielt Synergien mit ohnehin erforderlichen Dokumentationsprozessen gegenüber dem Forschungsförderer geschaffen.

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Autore Gastautorin(nen) und -autor(en)

Die sogenannten Mirror Journals beschäftigen die bibliothekarische Community bereits seit einigen Jahren. Das Publizieren in diesen Zeitschriften widerspricht nach überwiegendem Konsens den etablierten Förderkriterien vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, indem der Grundsatz „keine Förderung von hybriden Zeitschriften“ unterwandert wird.

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Open Educational Resources werden von verschiedenen Akteuren im Web veröffentlicht. Um diese Ressourcen bündeln, durchsuchen und plattformübergreifend nutzen zu können, braucht es Absprachen und technische Modelle zur Austauschbarkeit von Metadaten. Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) hat sich als praxisorientiertes Forum zur Kommunikation über geteilte OER-Metadatenpraktiken etabliert.