von Ben Kaden (@bkaden) Im Anschluss an den am Freitag veröffentlichten Beitrag Der Fall Julien Reitzenstein vs. H-Soz-Kult und die Frage nach der Kritikfähigkeit in der Wissenschaft korrespondierte ich ausführlich mit Julien Reitzenstein und erfuhr mehr zu den Hintergründen der Angelegenheit.
Eine Anmerkung von Ben Kaden (@bkaden) Update 27.02.2017: Im Anschluss an die Veröffentlichung des nachstehenden Beitrags korrespondierte ich ausführlich mit Julien Reitzenstein und erfuhr mehr zu den Hintergründen der Angelegenheit. Grundlegend lässt sich festhalten, dass die Sachlage differenzierter zu betrachten ist, als es zum Beispiel das Echo auf Twitter vermuten lässt.
Zu: Koufogiannakis, Denise ; Brettle, Alison (edit.) (2016). Being evidence based in library and information practice . London: Facet Publishing, 2016 von Karsten Schuldt Die Evidence Based Library and Information Practice ist ein Fakt. Nur nicht hier.
Being more of a dog-person (or to stay in OkCupid lingo likes dogs, has cats ) I was sad when I saw that the CatterPlots made their rounds on Twitter again this week, as there’s still no dog-centric alternative if you’re an R -faring data visualizer. In order to dry my tears I went over to dog_rates for some binge dog-watching. And then I wondered, aren’t these puppers all getting cuter and cuter?
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) I Derzeit sammelt sich Samstag für Samstag auf dem immergrauen Vorplatz der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main eine Schar Demonstranten, die sich für einen Erhalt der Möglichkeit eines Zugangs zum gedruckten Medium im Lesesaal der Bibliothek einsetzen.
My normal practice is that nothing posted here has been seen or vetted by others.
This is the first draft of the second chapter of a book that I’m starting to work on. The initial draft of the first chapter is also posted here. My recent post on evolution was a first pass at exploring some of the ideas needed for later chapters. It’s 5,476 words incidentally so don’t say I didn’t warn you. I don’t think I would like to meet myself as a twenty year old.
It’s been a big weekend for poorly designed blacklists. But prior to this another blacklist was also a significant discussion. Beall’s list of so-called “Predatory” journals and publishers vanished from the web around a week ago. There is still not explanation for why, but the most obvious candidate is that legal action, threatened or real, was the cause of it being removed.
Ein Sonntagstext von Ben Kaden (@bkaden) I Im März 1989 schrieb jemand mit dem schönen nordischen Namen Olaf mutmaßlich im Uckermärkischen Templin – es findet sich die Abkürzung Tpl neben dem Datum – die erste Zeile eines der bekanntesten Lieder der DDR-Popmusik in einem schmalen Band aus der Kleinen Edition des Mitteldeutschen Verlags.
Ende 2016 berichtete ich in Telepolis über die geplatzten Verhandlungen des Projekts DEAL mit dem Wissenschaftsverlag Elsevier, deren Ziel es war – unter für Bibliotheken akzeptablen finanziellen Bedingungen – ein nationales Konsortium zum Bezug von Closed-Access-Zeitschriften des Verlages inklusive Open-Access-Optionen zu verhandeln. Auch in Finnland stand eine landesweite Einigung mit Elsevier vor dem Scheitern.