Wer offen lizenzierte Materialien in Bildung und Lehre verwenden will, muss sie erstmal finden. Wo es geeignete Materialien gibt, was der Vorteil von OER ist und worauf es bei der Nutzung ankommt, erläutert dieser Text.
Wer offen lizenzierte Materialien in Bildung und Lehre verwenden will, muss sie erstmal finden. Wo es geeignete Materialien gibt, was der Vorteil von OER ist und worauf es bei der Nutzung ankommt, erläutert dieser Text.
Bildungsmaterialien, die unter „Creative Commons Zero“ freigegeben sind, lassen sich ganz ohne Einschränkungen verwenden. Damit eignen sie sich besonders für offene Bildungsmaterialien. Was sind die Voraussetzungen für eine Freigabe unter CC0? Was steht rechtlich dahinter? Und wo sind sie zu finden? Dieser Artikel stellt die Freigabe nach CC0 vor.
Die Freigabe „Creative Commons Zero“ ermöglicht es, offene Bildungsmaterialien so unkompliziert wie möglich zu verwenden. Was unterscheidet sie von den regulären Creative-Commons-Lizenzen, wo wird sie verwendet und was steckt rechtlich dahinter? Wer sich mit offenen Bildungsmaterialien (OER) beschäftigt, stößt früher oder später auf die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen.
Wer Bilder möglichst unkompliziert verwenden will, wird häufig bei Seiten wie Pixabay und Unsplash fündig. Doch kürzlich haben beide Dienste ihre Regeln geändert. Sie suchen nach Wegen, um sich gegen Anbieter zu wehren, die ihren Dienst kopieren.
Wenn Museen und Kultureinrichtungen ihre Bestände freigeben, können andere sie leichter verwenden. Was Nutzer dann damit anstellen, ist nicht immer das, was Vorzeigeprojekte und Remix-Wettbewerbe in den Vordergrund rücken. Der Nutzen freier Werke ist oft unspektakulär – doch deshalb nicht weniger wertvoll.
In October 2015, I asked Silvio Peroni, my long-term colleague in the development of the SPAR Ontologies, to become Co-Director of the Open Citations Project, and to work with me in taking forward the prototype Open Citations Corpus (OCC), originally developed at the University of Oxford with the support of Jisc, with the aim of developing it into a production service of real use to scholars.
Was bedeutet es heute für Museen, nicht nur Bewahrer, sondern Vermittler von Kultur zu sein? Hinter dem Streit um freien Zugang und den Schutz von Repro-Fotos verbergen sich kultur- und gesellschaftspolitische Fragen. Ob Repro-Fotografien gemeinfreier Bilder geschützt sind, bleibt umstritten, wie der Rechtsstreit zwischen den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen und Wikimedia, dem Verein hinter der Wikipedia, vor Augen führt.
Wie Flickr in seinem Blog bekannt gibt, können die Nutzer der Fotoplattform jetzt Bilder als gemeinfrei ausweisen. Der Dienst von Yahoo führt dafür zwei neue Auszeichnungen ein. Die Markierung als „ Public Domain “ entspricht im Großen und Ganzen dem deutschen Konzept der Gemeinfreiheit und ist vor allem für solche Werke gedacht, an denen keine Urheber- oder andere Schutzrechte mehr bestehen, weil sie abgelaufen sind.
Last week marked two important milestones in the deadly 2011 European E. coli 0104:H4 outbreak: the Robert Koch institute announcing the end of the outbreak, and the publication of several papers from the many groups sequencing the pathogen.
There has been some debate going backwards and forwards over the past few weeks about licensing, peoples expectations, and the extent to which researchers can be expected to understand, or want to understand, the details of legal terms, licensing and other technical minutiae. It is reasonable for scientific researchers not to wish to get into the details.