Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Georg Fischer

Open Educational Resources (OER) lassen sich leicht nachnutzen – sofern man ein paar Punkte beachtet. Till Kreutzer geht im Erklärvideo von OERinfo auf die korrekte Kennzeichnung von Autor*in, Titel, Fundstelle und Lizenzhinweis ein und zeigt, wie man Bearbeitungen am besten kennzeichnet. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Autore Georg Fischer

Die Grafikdesign-Plattform Canva bietet eine große Auswahl an Bildern, Grafiken, Schriftarten und weiteren Elementen zur Bearbeitung im Browser und anschließendem Download an. Die intuitive Bedienung und die oft kostenlosen Inhalte kostenlos machen die Plattform bei Anwender*innen beliebt.

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Autore Till Kreutzer

Open Educational Resources (OER) sind nicht nur frei zugänglich, sondern auch offen für Bearbeitung, Remix und Weiterverwendung. Das ND-Modul von Creative Commons behindert diese Nutzungsformen deutlich. Till Kreutzer klärt auf, warum ND nicht für OER und anderen Open Content taugt. Außerdem räumt er mit einigen Missverständnissen zum Thema auf. Eine der Lizenzkategorien bei Creative Commons sind Lizenzen mit ND-Modul.

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Autore Georg Fischer

Ein Einwand, der im Kontext von Open Educational Resources (OER) und Creative-Commons-Lizenzen (CC) gelegentlich vorgebracht wird, lautet sinngemäß: „Ich möchte mein Urheberrecht nicht verlieren, deshalb kommen CC-Lizenzen für mich nicht in Frage.“ – Der Gegensatz von Urheberrecht und CC-Lizenz, der in diesem Einwand aufscheint, ist jedoch so nicht zutreffend.

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Autore Henry Steinhau

Wer mit offenen Bildungsmaterialien arbeitet, ist früher oder später mit Lizenzfragen konfrontiert, etwa bei der Kombination verschiedener OER. Ein OER-Prüfinstrument hilft in sieben Schritten dabei, die OER-Tauglichkeit zu prüfen und einzuschätzen. Tiefere juristische Kenntnisse sind dafür nicht vorausgesetzt. Wir erklären die Checkliste und ihre Anwendung.

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Autore Georg Fischer

In manchen Fällen überdenken Urheber*innen die eigens gewählte  Creative-Commons-Lizenz (CC-Lizenz) und möchten sie nachträglich ändern. Solche Änderungen sind allerdings nur in bestimmten Fällen im Nachhinein möglich und empfehlenswert. Was ist eine CC-Lizenz und wie funktioniert sie?

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Autore Georg Fischer

Drei wichtige Ausnahmen vom Urheberrechtsschutz im Überblick: Die 15%-Regel für Unterricht und Lehre, das Zitatrecht und die damit verwandte Pastiche-Regelung. „Gesetzlich erlaubte Nutzungen“: Das ist die Bezeichnung für diverse Ausnahmen vom Urheberrecht. Sie wurde 2018 mit dem Urheberrecht-Wissensgesellschafts-Gesetz (kurz: UrhWissG) eingeführt.

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Autore Maya El-Auwad

Wer Texte durch Icons, Emoticons und Emojis ergänzen möchte, muss verschiedene Lizenzbedingungen beachten. Für OER braucht es dabei eine offene Lizenz und vollständige Lizenzhinweise. Für die Erstellung und Nutzung von OER ist es immer hilfreich, auf offene Lizenzen zu setzen. Das gilt auch für Symbole (englisch „Icons“): Dazu gehören gestalterische Elemente wie Pfeile, geometrische Figuren, Piktogramme oder Emoticons.

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Autore Maya El-Auwad

Um eigene Texte als OER zu veröffentlichen, braucht es eine offene Lizenz und einen vollständigen Lizenzhinweis am Ende des Textes. Schwierig kann die Nutzung von Texten oder Text-Auszügen anderer Urheber*innen sein. Denn neben dem verschriftlichten Wort haben Texte häufig eine Formatierung: Was gibt es dabei zu beachten? Texte sind urheberrechtlich geschützte Werke, sofern es sich um persönliche geistige Schöpfungen handelt.

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Autore Maya El-Auwad

In manchen Situationen steht man vor der Frage, wie sich gemischte – also OER- und Nicht-OER-Materialien – miteinander kombinieren lassen. Wie sich die Lizenzbedingungen zueinander verhalten und wie der License Chooser unterstützen kann, das erklärt Maya El-Auwad. Offene Bildungsmaterialien (englisch: Open Educational Resources, abgekürzt: OER) stehen häufig unter Creative-Commons-Lizenzen.