Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Felix Reda

Die VG Wort nimmt für ihre Mitglieder Urheberrechte bei Text- und Sprachwerken wahr. Auch wissenschaftliche Autor*innen profitieren von den Ausschüttungen. Freie Lizenzen und Open Access bedeuten nicht automatisch einen Verzicht auf Vergütungsansprüche. Felix Reda erklärt die Situation und zeigt, wie man dafür beim Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort vorgeht.

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Autore Martin Vogel

Die Verwertungsgesellschaft VG Wort muss ihre Verteilungspraxis ändern, seit Gerichte entschieden, dass Verlage keinen Anspruch auf pauschale Überweisungen haben. Dennoch handelt sie weiter zum Nachteil der Autoren. Das zeigen etwa die Ausschüttungen an Herausgeber und Zuschüsse für Druckkosten, die Verlagen zugutekommen.

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Autore Wolfgang Michal

Gern betont die Verwertungsgesellschaft Wort, sie sei eine partnerschaftliche Gründung von Autoren und Verlegern. Doch wie kam es eigentlich dazu? Und wer waren die treibenden Kräfte? Ein Rückblick von Wolfgang Michal. Vor einigen Wochen lag ich mit einem Hexenschuss auf dem Sofa und las die Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Verwertungsgesellschaft Wort.

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Autore Henry Steinhau

Mit einem gemeinsamen Antrag an den Bundestag wollen die Fraktionen von CDU/CSU und SPD erreichen, dass die Beteiligung von Verwertern an Vergütungsausschüttungen der Verwertungsgesellschaften gesetzlich verankert wird. Den bisher nicht veröffentlichten Antrag (PDF) verlinkte die Initiative Urheberrecht gestern Abend auf ihrer Website.

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Autore Ilja Braun

Die VG Wort hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 23. Mai 2009 in München im Zusammenhang mit dem umstrittenen Google Book Settlement eine Änderung ihres Wahrnehmungsvertrags sowie ihres Inkasso-Auftrags für das Ausland beschlossen. Die Versammlung orientierte sich dabei im Wesentlichen an den bereits im Vorfeld veröffentlichten Entwürfen.