Messaggi di Rogue Scholar

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Autore Ulrich Herb

Große Massen an Forschungsdaten werden mit Techniken des „Information Mining“ maschinell ausgewertet, um neue statistische Muster zu entdecken. Das wirft technische und rechtliche Fragen und Probleme auf: In PDF-Dateien lässt sich schlecht nach Daten schürfen. Soll Information Mining in der Wissenschaft allgemein erlaubt oder lizenzrechtlich geregelt werden?

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Wissenschaftliche Organisationen weltweit diskutieren über den offenen Zugang zu Forschungsdaten. Doch die Herausforderungen sind groß und die Rahmenbedingungen in den verschiedenen Disziplinen unterschiedlich. Der Schlüssel liegt in der Kooperation. Die Flut an digitalen Daten, die zum Beispiel bei Untersuchungen in den Sozialwissenschaften oder bei Satellitenmissionen in den Naturwissenschaften entstehen, wächst rasant.

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Autore Ulrich Herb

Viele Wissenschaftler sympathisieren mit Open Access, dem freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen. Doch bei eigenen Veröffentlichungen zählt im Zweifel die Reputation des Publikationsortes. Sie wird über private, geschlossene Zitatdatenbanken gemessen. Unter den Schlagworten „Open Metrics“ und „Altmetrics“ sammeln sich neue Ansätze.

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Autore Alexander Wragge

Während der wohl prominenteste Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg abgetaucht ist, reißen die Kopier-Skandale an den Universiäten nicht ab. Die Informatikerin Debora Weber-Wulff (HTW Berlin) dokumentiert selbst Plagiate im Netz und kritisiert struktruelle Probleme im Wissenschaftsbetrieb. Die freiwilligen Jäger treibe der Sinn für Gerechtigkeit.

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Autore Alexander Wragge

Fünf Jahre hat der Aufbau gedauert. Seit heute ist die  Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) mit einer Testversion im Netz. Die DDB verknüpft 5,6 Millionen Datensätze aus 90 Bibliotheken, Museen, Archiven, Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen. Darunter finden sich zum Beispiel Jugend-Fotos von Bundestrainer Joachim Löw, Symphonien von Mozart und Verhandlungsprotokolle des deutschen Reichstags.

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Autore David Pachali

Heute beginnt die Open Access Week, eine seit 2008 stattfindende Aktionswoche, die für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen wirbt. Nach eigenen Angaben findet sie „überall“, also international statt und ist übrigens nicht zu verwechseln mit den Ende September in Wien abgehaltenen Open-Access-Tagen.

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Autore David Pachali

Man kann die Uhr nach stellen: Thomas Hoerens Skript zum Internetrecht ist pünktlich zum Wintersemester an der Uni Münster in aktualisierter Fassung erschienen. Neben dem Urheberrecht behandelt es auf 559 Seiten Domainrecht, Verträge und AGB, Werbung und Marketing, Datenschutz sowie haftungs- und strafrechtliche Fragen. Hier gibt es das PDF. Daneben ist auch das Skript zum IT-Vertragsrecht überarbeitet worden.

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Autore Alexander Wragge

? Konfliktfeld Urheberrecht und offene Archive?. Über Möglichkeiten der Balance zwischen urheberrechtlichen Schutzansprüchen und dem Recht auf freie Meinungsäußerung im Netz ? insbesondere im Kontext der Archivierung und Zugänglichmachung von Rundfunksendungen der Freien Community Radios und der Öffentlich Rechtlichen

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Autore David Pachali

Großbritannien soll ab 2014 auf Open Access in der Wissenschaft umsteigen, gerade hat der Staatsminister für Universitäten und Wissenschaft, David Willetts, entsprechende Pläne angekündigt, wie unter anderem der Guardian berichtet: Grün oder Gold? In Open-Access-Terminologie geht es dabei um die „Golden Road“? zum freien Zugang, also die Erstveröffentlichung von Artikeln und anderen Publikationen.

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Autore David Pachali

Wer hat’s geschrieben? Mit der Antwort auf diese Frage beschäftigt sich die Wissenschaft der Stilometrie schon seit dem 19. Jahrhundert und untersucht anonyme oder pseudonyme Texte mit statistischen Methoden auf ihre Urheber. Noch jüngeren Datums – und sozusagen die Konterwissenschaft dazu – ist die „Adversarial Stylometry“, die die Umgehungsmöglichkeiten solcher Verfahren untersucht.